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Autor Thema: [DerEngeldesChaos&Mornaira] Eine dunkle Vorahnung  (Gelesen 32549 mal)
Mornaira
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« Antworten #15 am: Oktober 17, 2017, 13:35:06 »

DerEngelDesChaos
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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #15 am: Oktober 13, 2009, 19:34:24 »

Der Verdacht des dunklen Engels bestätigte sich also, sie war anwesend und pflegte ihn erneut?. Doch wie bereits zuvor, stieg in ihm wieder Hass auf, diesen begrub er aber und hoffte, dass sie es diesmal nicht mitbekommen hat. Er nahm sein Schwert mit dem Waffengürtel und schmiss ihn in die Ecke, von wo Mornaira grade erschien. Nun endlich war es soweit, er hatte seinen Arm selbst verletzt und sich entwaffnet, sodass Mornaira rechtzeitig reagieren könne, wenn in ihm erneut der Hass die Kontrolle über seinen Körper übernimmt. Da er jetzt, egal wie günstig die Gelegenheit wäre, nichts mehr machen kann, erzählte er Mornaira die ganze Geschichte, beidem sich herausstellte, das er selbst schon mehrere hundert Jahre alt ist. Es fing an:

So, nun habe ich keine andere Wahl als euch zu gehorchen und kann euch, was noch wichtiger ist, nicht attackieren, also erzähle ich euch die Geschichte, da ihr sicher meine gescheiterten Angriffe auf euch bemerkt habt. Also, ich wurde anders als ihr, nicht aus den Schatten erschaffen, sondern zu ihnen geführt. Der Teufel selbst hat mich zu der dunklen Seite der Macht und ihre Vorteile gezogen und ich schloss einen Packt mit ihn. Er versprach mir ewiges Leben, wenn ich jeden, den ich in einen Schiffskampf oder einen Duell bezwang in die Hölle und somit in die ewige Dunkelheit schicke. Der Teufel selbst hat euch herausgefordert zu einem Schiffsduell, da er viele Interessen an euch hat. Nachdem ich dann den Kampf gewann, setzte sich der Pakt durch und ich wollte euch töten, zumindest sollte ich es. Doch nun habe ich bereits mehrere Möglichkeiten ausgelassen, da ich euch einfach bezaubernd finde und nicht will, dass euch etwas zustößt. In den Situationen, indem ich euch erlegen ?will?, setzt sich die andere Dunkelheit in mir durch. Ich habe viele Siegel und Zaubersprüche gelernt, um diese Seite und das Licht in mir für immer zu vernichten, doch die Kraft des Teufels ist stärker. Schon mehrmals hätte er mich fast zum finalen Stoß auf euch gebracht, doch immer konnte ich mich grade rechtzeitig wehren. Jedoch habt ihr schon gesehen, wie sehr ich darunter leide, doch ich würde mich mein ganzes unendliches Leben lieber selbst attackieren und Verletzen, als euch nur ansatzweise hart zu berühren. Denn ich weiß, dass ohne euch die Dunkelheit nicht existiert und genau das muss ich verhindern. Ich hoffe, dass wir zusammen den Teufel immer aus mir bekommen, damit ich mich an eure Seite vortbilden kann. Ich weiß eben so gut, dass ihr einen tiefen Hass auf mich verspürt, ihn aber unterdrückt. Ihr könntet nun genauso gut mich niederstrecken, ich habe keine Abwehrmöglichkeit und keinen meiner Männer in der nähe. Doch ich vertraue euren Worten und hoffe, dass ihr sie wirklich einhaltet.

Nach dieser Erläuterung wurde es wieder schlimmer, die Lunge des Engels schien abgeriegelt zu sein und seine dunkel schwarzen Augen wurden weiß, so weiß, das es so aussah, als hätte er keine Pupille. Erneut blitzte es im Engel auf und er wurde erneut blutlustig, doch wieder kämpfte er dagegen an, Mornaira erschrak sogar kurz, als sie bemerkte, dass der Engel wieder einen Spruch aufsagte, doch sie konnte nur die Worte: Allein, Ruhe, Verschwindet und Nein hören. Nun wurden die Augen des Engels blutrot und er zog mit seiner linken Hand schnell eine Strickfalle hervor, mit der er seinen rechten Arm am Stuhl fesselte. Nach einigen Minuten, die er in diesen Zustand verbrachte und Mornaira mit den Worten ICH WERDE DICH SCHON KRIEGEN, PASST AUF! PASST AUF! Anfauchte, viel er erneut in einen tiefen schlaf. Uns war, unbewaffnet, seinen Waffenarm verletzt und ihn handlungsfähig gemacht, vor der erschrockenen Mornaira, welche er erneut vor sich retten wollte. Er nahm noch alles im Raum war, sogar, das Mornaira seine Waffen nahm und die Kajüte verließ, aufs Deck seine Waffen ablegte und nun wieder kam?. Doch was erwartet ihn nun?
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Mornaira
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« Antworten #16 am: Oktober 17, 2017, 13:36:07 »

Mornaira
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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #16 am: Oktober 13, 2009, 20:27:37 »

Für eine kurze Weile stand Mornaira einfach nur da und betrachtete den Engel, dann flüsterte sie kaum hörbar......zwei Geschöpfe der Dunkelheit, des Hasses und der Rache sollten sich nicht mehr bekriegen...dunkler Engel nur in euch selbst könnt ihr die Macht entfesseln...entweder diesen Weg zu Ende zu bringen...oder eine neue Wahl zu treffen...Jeder Pakt...auch der dunkelste kann gelöst werden...aber diese Entscheidung und was sie bedeutet kann euch keiner abnehmen......wieder verschwieg sie mehr als sie aussprach...

Erneut kniete sie nieder und versorgte seine Wunde...Mornaira zog ihren Dolch und löste seine Fessel...bevor sie ihren ersten Maat hereinbat, damit er den Engel im hinteren Bereich ihrer Kajüte auf ihr Lager aus schwarzen Seide bettete......verschwindet bis ich euch rufe... Mit einer Handbewegung beschwor sie ihr blaues Feuer...schon fast liebevoll umgarnten sie ihre rechte Hand...bevor sie die Herrin der Schatten verließen und in sanften züngelnden Bewegungen über den gesamten nun schlafenden Körper des EngeldesChaos glitten...

Sie rief ihren Nebelkrähe herbei, wickelte sich in ihren schwarzen Umhang und wachte nicht weit von dem Engel in einem ihrer Sessel...eine tiefe Ruhe ergriff sie...hatte sie doch mit schlimmern gerechnet...nun wusste sie in den Nebeln um sie herum wuchs eine kleine schwarze Flamme...und das unaufhaltsam.


« Letzte Änderung: Oktober 13, 2009, 21:09:46 von Mornaira »
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« Antworten #17 am: Oktober 17, 2017, 13:36:35 »

DerEngelDesChaos
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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #17 am: Oktober 13, 2009, 21:44:21 »

Der Chaos Engel öffnete seine Augen nach einigen Stunden wieder, doch etwas stimmte doch nicht mit ihm, seine Augen waren immer noch rot?. Diese roten Augen machten ihn enorme Sorgen, so viele, dass er sich umblickte um Mornaira zu finden, doch sie war nirgends zu sehen, was ihn erstmals beruhigte, dennoch wusste er, das sie hier irgendwo sein musste. Also blickte er erneut konzentriert durch die Dunkelheit und ja, da war doch jemand?. Sofort bemerkte er, dass seine Wunden erneut gepflegt wurden und er suchte in seinen Gedanken einen Spruch, der die Zeit einfriert, aber ob dieser auch die Schatten von Mornaira überwinden kann? Nach einigen Überlegungen hörte er eine zarte Stimme in seinen Kopf und sofort wurde ihm klar, dass es sich bei der Stimme um Mornaira handelt. Er versperrte nach dem er die Stimme hörte sofort seine Gedanken, damit sie nicht offenen Blick auf seine Seele hatte. Nach ein paar Minuten der Gedankenlosigkeit fing er dann an, den Spruch im Kopf auf und ab zu schieben und wartete darauf, das Mornaira wieder Verbindung mit ihm aufnimmt. Dies geschah natürlich auch und in dem Moment, als er ihre Stimme erneut hörte, sprach er den Zauber aus:
Alles und jeder, der mich kennt, ob Feind oder Freund, solle zu absoluter Leblosigkeit erstarren!
Kurz nachdem er diesen Spruch ausgesprochen hatte, wurde es still und das Schiff fuhr nicht mehr, Möwen hingen in der Luft fest, nun hatte der Engel wirklich alle Zeit der Welt. Er nutzte die Gelegenheit um tief in sich zu gehen und den Grund für seine immer noch rot glühenden Augen zu finden. Er fand die Ursache einfach nicht heraus, doch er wusste, es ist ein schlechtes Vorzeichen. Als er grade seinen Spruch beenden wollte, geschah, was er befürchtete und versuchte, zu umgehen. Er hörte die Stimme von Mornaira neben sich, sie muss dem Zauber also entgangen sein, zudem passierte es, dass nachdem er ihre Stimme hörte, er wieder umfiel und seine ?0-Zeit-Barere? verschwand?..
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« Antworten #18 am: Oktober 17, 2017, 13:37:25 »

Mornaira
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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #18 am: Oktober 14, 2009, 09:41:31 »

Mornaira beobachtete den Engel sehr genau bei dem was er da tat......hier in meinem Reich habt ihr über mich mit solchen Tricks wie die Zeit stilstehenlassen...keine Macht...

Jede Unruhe wich aus der Herrin der Schatten..mit einer Handbewegung entzündete sie alle Fackeln rund um sich und den Engel, bis die dunkle Kajüte ganz in ein kaltes blaues Licht getaucht war. Ohne die Lippen zu bewegen flüsterte sie tief in sich hinein. Ihre Kräfte wuchsen, das spürte sie deutlich, denn es geschah, das sie wieder etwas spürte, was sie seid etlichen Jahren nicht mehr wahrgenommen hatte...ihr rechter Knöchel brannte und ein stechender Schmerz breitete sich langsam immer mehr aus....nun wusste sie...das was er damals angedeutet hatte...geschah nun wirklich...sie wandelte sich erneut...und sie spürte seine Gegenwart tief in ihrer dunklen Seele...ein Blick auf ihren treuen Gefährten genügte...

...entscheidet euch Engel...die Zeit werdet ihr nicht ewig anhalten können...sie folgt ihren eigenen Gesetzen...

Aber eine andere Sache nährte eine viel tiefere Sorge in ihr...wusste sie doch noch zu gut, wie es sich angefühlt hatte, als sie damals für einen kurzen Moment mit dem Licht gezeichnet worden war und es sich immer tiefer in ihre Seele hatte fressen wollen...und was für Kräfte von Nöten waren...es aufzuhalten...damals hatte sie ihren Meister fast vor eine schwere Entscheidung gestellt und sie ihm abgenommen, doch das hatte er nicht zugelassen...

Erneut stiegen viele vergangene Bilder in ihr auf und nun war sie es...die erneut etwas flüsterte...denn jetzt war nicht die Zeit...

Mornaira entschied sich, das was geschehen sollte, geschehen zu lassen...und ihre Augen wurden schwärzer als jemals zuvor...erfüllt von einem tiefschwarzen Feuer...


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« Antworten #19 am: Oktober 17, 2017, 13:38:12 »

DerEngelDesChaos
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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #19 am: Oktober 14, 2009, 10:46:13 »

Erneut wachte der Engel auf und seine Augenfarbe hat sich erneut geändert, nicht mehr rot, schwarz, weiß, nein?. Gelb grün sind nun seine Augen und er wusste, die Zeit ist gekommen. Er befand sich in der letzten entscheidenden Phase seiner Evolution. Wenn er sich nun nicht entscheidet, ist es zu späht und er wird auf immer aus den Schattenreich verband, nämlich als Lichtritter! Dies musste er verhindern, noch waren seine Augen hell, noch hat er Zeit, solange es nicht zu einer grünen, orangenen und dunkel violetten Mischung kommt, kann er weiter leben. Doch was nun? Seine Augen wurden immer grüner, er fing an, einige Teile der Kajüte nur noch schwach zu erkennen, die Schatten verließen ihn? Er konnte Mornaira nicht mehr sehen, doch ihn wurde klar, dass sie weiterhin anwesend ist. Also überlegte er kurz, einen neuen Schattenschwur konnte er nicht aufsagen, das würde er nicht verkraften und die noch verbliebene Zeit verlieren. Hier auf dem Schiff wird er den Kampf mit sich nicht austragen können und herauszögern kann er ihn auch nicht mehr. Also fasste er den Entschluss, das Schiff zu verlassen, doch Mornaira durfte es nicht mitkriegen, aber wie sollte er es verhindern? Es war ihr Schiff, verhindern war unmöglich. Doch lange konnte er nicht überlegen, er riss sich seine Verbände ab und schon passierte es, die Wunden fingen an zu brennen und zu pochen. Zudem begann es, aus ihnen blaues Blut zu tropfen, unswar Literweise. Es war ihn alles egal, selbst das der Raum sich vor seinen Augen drehte. Er ging in der Kajüte auf und ab, er suchte etwas, unswar die Kieste mit dem Dolch. Ihm war klar, das Mornaira ihn sicher erneut beobachtet und nur auf einen Fehler von ihm wartete, doch genau dass war ihn nun egal geworden, er wollte den Dolch in den Händen halten und musste ihn bekommen, also schlug er die Truhe auf. Da dies viel Zeit beanspruchte, wurden seine Augen nun dunkel Violett, dass spürte er genau, also schnappte er sich den Dolch und schaute sich erneut um, noch nirgends war Mornaira in sicht, das war gut. Nachdem er sich noch mal alles angeschaut hatte, sprang er durchs Fenster und schwamm auf eine einsame Insel im Meer. Dort trug er nun den Kampf mit sich selbst aus und seine dunkle Lunge schnappte verzweifelt nach Luft, er wurde zu schwach, um gewinnen zu können, also tat er das, was ihm viele Jahre vorher, als er noch ein kleines Kind war, gezeigt wurde. Er beschwor mit letzter kraft einen Doppelgänger, nach dieser Beschwörung waren seine Augen bereits grün, violett und auch schon im Wandel zu orangesch. Nun nahm er den Lichtdolch und stieß ihn seinem Doppelgänger ins Herz. Somit löste er sich selbst auch langsam auf, doch kurz bevor er sich endgültig aufgelöst hatte, sprang der Teufel aus ihm heraus, nun geschah es, der Doppelgänger stach ebenso mit den Dolch auf den Teufel von hinten ein. Das war das Ende des Teufels, aber auch es Engels? Kurz bevor er zu Boden ging, konnte er mit letzter Kraft noch ein Schiff erkennen, wie erwartet, war es das Schiff von Mornaira. Doch das durfte jetzt noch nicht passieren, er hat es noch nicht vollbracht, also sagte er noch kurz vor seinen Tod einen Spruch auf, den er sich selbst als ehemaliger Lichtritter angeeignet hatte.
Alles soll zum stehen kommen, die Wiedergeburt des Meisters steht bevor, baue eine Lichtbarere um diese Insel auf, lasse keinen passieren, der ein Unreines Herz hat oder für das Licht in der Welt kämpft. Es muss geschehen, der Meister ist nahe, er muss erscheinen.
Mit den letzten Worten gab er seine letzte Kraft her, er müsste innerhalb von drei Minuten Dunkelheit bekommen oder Sterben. Doch die Barere ist aufgebaut, er hoffte Mornaira könne ihn innerhalb von diesen drei Minuten nicht erreichen?? Ob es wirklich so war, wusste er nicht, dennoch löste er sich scheinbar auf, doch so, das eine schwarze Wolke übrig blieb. Mornaira kämpfte gegen die Barere an, wird sie genug Macht haben, diese zu durchbrechen? Wird sie den Engel retten wollen? Wird es noch rechtzeitig geschehen? Nein! Sie kam durch, suchte die Insel nach den Engel ab, doch dieser war nirgends mehr zu finden?. Er hat sich aufgelöst, aber nicht nur das, eine völlig unbekannte Person stand nun vor ihr. Diese Person sprach:
Die dunkle Schatten in dem Engel sind verschwunden, doch er wird wiederkehren. In Form eines neuen Engels. Er wird sich für euch zu erkennen geben und er ist bereits auf dieser Insel.
Wie beschrieben war er es auch, er nannte sich von heute an ?dunkler Engel des schwarzen Chaos?. Doch wird Mornaira ihn jetzt schon finden oder muss er sie aufsuchen? Was würde sie mit ihm machen? Würde sie ihn erlegen oder helfen?
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« Antworten #20 am: Oktober 17, 2017, 13:38:51 »

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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #20 am: Oktober 14, 2009, 11:13:37 »

Mornaira kannte diese Insel sehr genau, aber sie wusste auch tief in sich, das eine solche Wandlung Zeit braucht...so entschied sie sich dem kleinen Pfad an den Strand zu folgen und zu warten...irgendwann würde er eine neue Verbindung zu ihr suchen. Ruhig setzte sie sich in den Sand, wickelte ihren schwarzen Umhang fester um sich und lies die Zeit für sich arbeiten...Außer dem toben der Wellen herrschte komplette Stille um sie herum...nur ihre Krähe kreiste immer wieder über ihr...

Während Mornaira wartete, war Zeit genug sich ihren eigenen Dämonen zu stellen...so streifte sie ihre Stiefel ab und watete ins Wasser....wie sie schon befürchtet hatte, es verschaffte dem Brennen an ihrem rechten Knöchel keine Linderung...feuerrot leuchtete das dunkle Mahl auf...also war es noch nicht vorüber...sie selber würde sich bald entscheiden müssen...


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« Antworten #21 am: Oktober 17, 2017, 13:39:32 »

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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #21 am: Oktober 14, 2009, 13:19:01 »

Der nun neugeborene Engel muss sich nun erstmal einleben, er hat große Mächte in sich und nun viele Neider. Nur eins fragt er sich, uns war ob Mornaira ihn findet oder ob er Mornaira finden müsse. Doch das konnte warten, erstmal musste er sich an das Leben und seinen neuen Körper gewöhnen. Die Schatten umgaben ihn weiterhin und mit bloßer Wut könnte er die Insel im Meer versinken lassen, doch dies wollte er nicht, da er eine dunkle Macht auf dieser ihn fremden Insel spürte, es war nicht nur die bekannte Schattenkraft von Mornaira, nein, irgendjemand muss bei Mornaira sein. Er spürte jede Seele auf dieser Insel und genauso spürte er, dass Mornaira irgendetwas Leid zufügt. Jedoch durch seine Kraft wusste er nun, wie er Kontakt zu Mornaira herstellen könne, denn es kam ihn so vor, als ob diese Insel nur ein Bild wäre und ein Spiel, worüber er die Kontrolle hat. Also Konzentrierte der Engel sich auf Mornaira und wo sie nun ist. Sie ist am genauen Ende der Insel und er weiß nur zu gut, dass sie dort auch erstmal bliebe. Er erkannte, das sie im Wasser ist und schrieb daher eine Botschaft in den Sand, die wie folgend lautete:
?Ich bin erwacht und warte auf euch, ich weiß, ihr lest diese Botschaft, dafür sorge ich! Euer Schiff ist mein Ziel, wir sehen uns später darauf.?
Kurz nachdem er diese Botschaft schrieb, erhob er seine Hand und drückte sie fest zu einer Faust zusammen. Das lies die Wellen, welche an die Küsten und an die Strände der Insel brachen, noch mehr erzürnen und noch höher und stärker werden, in der Hoffnung, das sich Mornaira auf den Strand rettet und die Botschaft liest. Nachdem er dies tat, zog er sich zurück und ging in Richtung Schiff.
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« Antworten #22 am: Oktober 17, 2017, 13:40:26 »

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Re: Eine dunkle Vorahnung
« Antworten #22 am: Oktober 14, 2009, 13:30:44 »

Mornaira spürte das sich der Engel entschieden hatte...auch wenn der Schmerz ihr fast die Sinne raubte so beschwor sie doch ihre Nebel...Als der Nebel die gesamte Insel eingehüllt hatte, entschwand sie ...

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« Antworten #23 am: Oktober 17, 2017, 13:47:33 »

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Die Geburt eines dunklen Engels
« am: Oktober 14, 2009, 13:44:43 »

Wieviel Zeit genau vergangen war, bis die Herrin der Schatten endlich ihre Agarwainu unter sich vor Anker liegen sah, hätte sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr sagen können...in ihrem Kopf drehte sich alles...mal sah sie ihr geliebtes Schiff mit den blutroten Segeln, ihren kampferfahrenen Racheengel sehr deutlich und dann wieder nur Trugbilder...Sie atmete die rauhe Seeluft tief ein und sammelte sich...dann eilte sie hinab, zischte ihre Mannschaft an und verschwand unter Deck.

Endlich war sie allein...das Spiel mit dem Engel hatte von ihr einiges abverlangt...aber sie und Nephilim würden weiterbestehen...wie nah war doch ihr eigener Untergang gewesen...

Eilig und mit zitternden Händen öffnete Mornaira eine Rumflasche, langsam trank sie und Schluck für Schluck kehrte ein Hauch Wärme zurück...es kostete sie einiges an Kraft ihren rechten Stiefel abzustreifen, aber ihn noch länger zu tragen ertrug sie einfach nicht mehr...es war schlimmer, als sie sich angefühlt hatte. Inzwischen hatte sie die Wunde ausgebreitet...so beschwor Mornaira mit letzter Kraft ihre heilenden blauen Flammen...tränkte einen Seidenschal und umwickelte so fest sie konnte ihr Fussgelenk, bis das dunkle Mahl wieder verborgen war. Ihr Waffen warf sie achtlos auf den Boden, ebenso den Mantel der sie fast erdrückte...

Wie sie schon befürchtet hatte, hatte sie zuviel ihrer eigenen Kraft für den EngeldesChaos geopfert, damit er den Weg finden konnte zu seiner Verwandlung...die Erinnerungen welche er unwissend in ihr geweckt hatte und welche sie zu kontrollieren suchte, gerieten außer Kontrolle....Mornaira schwankte und brach zusammen...Schweiss stand auf ihrer Stirn...ihre schwarze unsterbliche Seele sank tief hinab....sie spürte das sie erneut eine Prüfung zu bestehen hatte...


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« Antworten #24 am: Oktober 17, 2017, 13:48:08 »

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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #1 am: Oktober 14, 2009, 14:36:39 »

Der Engel spürte nun endlich Mornaira auf dem Schiff, das war die Gelegenheit auf die er wartete. Mit einen Fingerschnipsen Teleportierte er sich von der nun immer mehr versinkenden Insel in ihre Kajüte. Nun sah er sie, sie als schwache und zerbrechliche Gestalt, sah er in den letzten Tagen auch so aus, wo sie sich um ihn gekümmert hatte? Ist sie daher so geschwächt, fragte er sich, ja, er muss daran schuld sein. Doch genau sowas will er doch verhindern, er will sie beschützen und sie nicht schwächen, also rief er sein ?Schwarzes Ritual X? und baute den Bannkreis um sich und Mornaira um. Dann machte er geheime Zeichen mit seinen Fingern und berührte ihren Kopf mit seinen Zeigefinger, damit sie in einen tiefen Schlaf viel, denn sonnst könnte es übel ausgehen. Also begann er nun mit dem Ritual, in kürzester Zeit bildete sich eine pechschwarze Wolke über ihn und sofort blitzte diese so stark, dass das Schiff schwankte. Ihn war klar, keiner dürfte sie stören, also verriegelte er mit einer Handbewegung die Tür ihrer Kajüte mit seinen schwarzen Schatten. Er legte nun seine rechte Hand auf den Boden und rief: ?Erscheine!?, daraufhin erschütterte eine gewaltige Druckwelle die Kajüte so sehr, das Gläser zersprangen, Stühle zersplitterten und beinahe das ganze Schiff unter ging. Nach dieser Druckwelle erschien seine Hand rot zu leuchten und er führte sie über die tief schlafende Mornaira. Nun tat er noch mit der linken Hand eine Bewegung, um ihr ein Bett aus schwarzen Wolken zu erschaffen, dort brachte er sie hin und ging nun mit beiden Händen übereinander über ihren Körper auf und ab, dabei leuteten diese nun blau und mit einen Fingerschnipsen verschwand die Barere und der Bannkreis. Als dies geschah, nahm er ihre Waffe und legte diese neben ihr auf den Bett, zudem schob er einen Tisch ans Bett, mit einen Becher, der von schwarzen Juwelen und Diamanten überseht war und in diesen Bescher schüttete er Rum ein, nahm ein kleines Klappmesser und stach sich in den Daumen, so das ein paar Tropfen seines Blutes im Becher aufgefangen waren. Nun legte er noch seine Hand auf den Becher und sprach den Zauber ?Schwarzes Ritual Z? aus, damit in diesen Becher die Lebensgeister mehrerer Piraten gefangen waren und die Rose, welche er dort hinein bröselte, ihre heilende Wirkung entfalten konnte, nun schrieb er noch eine Karte und legte sie neben den Becher, auf dieser Karte stand: ?Danke das ihr mich in die Dunkelheit geführt und begleitet habt. Trinkt diesen Becher aus, der Inhalt schmeckt zwar scheußlich, aber damit geht es euch gleich besser. Euer Engel.? Nachdem nun seine erste Aufgabe erfüllt war, ging er aufs Deck und setzte sich vor der Tür der Kajüte. Keiner durfte rein und er hatte mit seinen neuen und dunklen Kräften die gesamte Kajüte im blick, somit wusste er sofort, ob es Mornaira besser geht oder er noch mehr Macht verbrauchen muss, um sie zu heilen. Zu guter letzt klatschte er noch zusammen, damit war die Schlaf Wirkung des ?Schwarzen Rituals X? aufgehoben und Mornaira konnte nun wieder aufwachen.
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« Antworten #25 am: Oktober 17, 2017, 13:48:58 »

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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #2 am: Oktober 14, 2009, 15:01:53 »

Nur sehr langsam verblassten die Erinnerungen und Trugbilder...ganz langsam regten sich die Lebensgeister der dunklen Herrin wieder...in ihr stiegen neue Visionen auf, welche sie jetzt nicht deuten konnte und die Kraft fehlte ihr auch, sich ihnen zu stellen, so schob sie sie beiseite...ein Blick aus ihrer Kajüte genügte um zu wissen, das einiges an Zeit vergangen war. Das letzte was sie noch wusste, war das sie sich selbst versucht hatte Linderung zu verschaffen...aber der pochende Schmerz war verschwunden, sie wusste sofort das war nicht sie selbst gewesen...ein wenig wunderte sie sich im ersten Moment über das Chaos um sie herum, doch sie wusste das konnte nur der neu erwachte dunkle Engel sein...er war also bereits hier gewesen.

Erst in diesem Moment bemerkte sie den Becher samt der Nachricht. Im ersten Moment wuchs in ihr Misstrauen. War der Engel wirklich hier um sie zu heilen? Anscheinend hatte er ja irgendwas zu der Besserung ihres Zustandes beigetragen, denn sie kannte diese Art der Schwäche nur zu genau und wusste, das sie sonst viel länger hätte andauern müssen. Mornaira las die Nachricht...sie spürte der Engel war noch hier...dennoch leerte sie in einem Zug den Becher und wahrhaft es war scheusslich...ein Lächeln huschte über ihre Züge..kaum wahrnehmbar und nur von kurzer Dauer.....wenn ihr nun unter die Giftmischer gehen wollt...solltet ihr an eurer Tarnung noch ein wenig feilen... Sie wusste, er würde sie hören...

Um den Geschmack hinunterzuspülen, ergriff sie eine Rumflasche und trank erst mal...


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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« Antworten #26 am: Oktober 17, 2017, 13:49:31 »

DerEngelDesChaos
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #3 am: Oktober 14, 2009, 15:30:57 »

Wie Mornaira es erwartet, hat der Engel sie gehört und erschien nun in der Kajüte. Er grinste zuerst, zumindest versuchte er es, denn seine Gefühle waren nun endgültig verschwunden. Nun sprach er sie an: ?Nein, keine Sorge. Ich gehe nicht unter die Giftmischer und selbst wenn, würde ich euch ja wohl nicht vorher noch heilen, oder? Ich weiß, dass ihr mehrere Gelegenheiten ausgelassen habt, mich zu erlegen, stattdessen habt ihr mich gepflegt und beschützt? und erneut versuchte er lächelnd weiter zu sprechen, ?Ich hatte euch ja gesagt, das dieser Trunk einfach furchtbar schmeckt. Ich selbst trinke ihn auch immer nur im Notfall, doch eine bessere Situation, die verbesserte Formel zu testen ergab sich nun mal nicht.? Jetzt setzte er sich zunächst einmal auf einen der etwas kaputten Stühle und sprach dann ruhig und gelassen weiter: ?Ich hoffe mal, die beschädigten Sachen findet ihr nicht zu schlimm, sie wurden halt nur zu schwach gebaut.? Er deutete mit seiner rechten Hand  auf ihr neues Bett hin und informierte sie sichtlich auf ihre Waffe hin. Dann sprach er erneut: ?Hoffentlich geht es euch bereits besser, ich besorge euch gleich etwas zum essen.? Mit diesen Worten schnipste der Engel erneut mit den Fingern und schon gleich erschien ein schönes Frühstück, dann sprach er weiter, ?Noch fühlt ihr euch sicher etwas schwach, es kommt erst mit der Zeit die volle Kraft von euch zurück. Ich weiß nicht, ob ihr noch fragen zu der Mixtur oder euren momentanen Zustand habt, geschweige denn andere Fragen an mich richten wollt. Wenn dies so ist, dann müsst ihr nur eure rechte Hand hoch empor strecken, somit ruft ihr mich und ich erscheine bei euch. Doch nun entschuldigt mich bitte, ich muss draußen für Ruhe sorgen, da es dort scheinbar Probleme gibt.? Mit diesen Worten verabschiedete sich der Engel und verließ die Kajüte Richtung Deck.
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
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« Antworten #27 am: Oktober 17, 2017, 13:50:07 »

Mornaira
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #4 am: Oktober 14, 2009, 16:58:31 »

Mornaira blickte dem Engel noch eine Weile nach...wenn sie es sich recht überlegte war sie froh einen Moment allein zu sein...es stimmte was der Engel gesagt hatte, der Trank schien zu wirken...dennoch wuchs in ihr eine neue Sorge...so griff sie erneut nach einer kleinen Fiole und tränkte ihren schwarzen Seidenschal...
sie streifte erneut ihren Stiefel ab, knotete fest den nassen Schal um ihren Fuss und zog rasch den Stiefel wieder an...sie schnürte ihn so feste zu wie es eben ging...so sollte es erst einmal eine Weile gehen...Mornaira ergriff ihren Mantel, streifte ihn rasch über...Ihr erster Maat hatte nun erst einmal das Vergnügen für ein wenig Ordnung zu sorgen...

Wenig später betrat Mornaira das Deck ihrer geliebten Agarwainu, liebevoll streichelte sie deren schwarzes Holz...die frische Luft würde den Rest schon richten...so hoffte sie..schliesslich flüsterte sie in den Wind.......für Fragen haben wir sicher noch genug Zeit...zumindest die meinigen können warten...wenn euch jedoch irgendetwas auf der Seele brennt so sprecht es einfach aus...

Mornaira schnürte ihren Umhang fester zu...und wartete...
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« Antworten #28 am: Oktober 17, 2017, 13:50:38 »

DerEngelDesChaos
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #5 am: Oktober 14, 2009, 18:13:37 »

Mornaira spürte also die Anwesenheit des Engels genau, es war ja auch kein Wunder, da ihre Kräfte nun wieder kamen. Die ideale Angriffsgelegenheit hatte er nun verpasst, ohne das er überhaupt an sowas dachte, seine Wandlung zur dunklen Seite war also endgültig vorbei. Er wusste doch genau, dass sie Ruhe haben wollte, ihn aber sicher wieder ansprechen würde. Um sie nicht zu erschrecken, erschien er diesmal nicht einfach so, sondern näherte sich vom Deck, so dass sie ihn schon ankommen hörte. ?Ihr habt das Bedürfnis mit mir zu sprechen?? brachte er zuerst nur heraus. ?Was ich an fragen habe, wisst ihr doch bereits, ich frage mich nur, was noch in mir und meinen neuen Körper steckt und wie es euch nun geht. Ich nehme mal an, dass ihr euch bereits besser fühlt und auch gerne mal wissen wollt, was in diesem speziellen Tunk war. Aber dies darf ich euch leider noch nicht sagen, erst müsst ihr endgültig regeneriert sein, denn das, was da drinnen steckt, wollt ihr eigentlich gar nicht erst wissen. Ihr werdet es herausbekommen, aber nicht jetzt, nicht hier.? Mit diesen Satz holte er seine verbundene linke Hand aus seinem schwarzen Umhang und zeigt sie ihr, ?Ich sage soviel: Ein Teil von mir war darin.? Mit diesen Worten kniete er vor Mornaira nieder und sprach das ?schwarze Ritual I? auf, dies linderte die Schmerzen von Mornairas Knöchel erneut noch mehr. Danach verschwand er in ihre Kajüte.
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« Antworten #29 am: Oktober 17, 2017, 13:51:28 »

Mornaira
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #6 am: Oktober 14, 2009, 19:28:11 »

Mornaira verweilte an Deck, die kühle Luft half ihr. Für einen weiteren Moment ließ sie es zu das alle Erinnerungen sie übermannten...sie versuchte weiter ruhig zu atmen, und zählte im Inneren ganz langsam bis zehn...denn länger durfte es jetzt nicht andauern bis sie die Kontrolle zurückerlangte...

So nahm sie doch vorsichtig wieder die Verbindung zu dem Engel auf....wenn eure Zeit gekommen ist, wird sich alles Offenbaren...der Schatten findet immer seinen Weg......Mornaira hatte eine dunkle Ahnung was für eine Mixtur es gewesen sein könnte, aber verschwendete keinen Gedanken mehr weiter daran...wusste sie doch...das alle Antworten dort draußen in den Nebeln lag..und wartete...
Was sie jetzt brauchte, war ihre Quelle der Dunkelheit...so nahm sie kurz Platz und versank tief in sich...bis sie gefunden hatte was sie suchte und brauchte...sie wusste das sie jetzt eine Weile aus dieser Welt schied...aber einen anderen Weg gab es nicht...

Wieder erwachte sie ohne jedes Zeitgefühl und senkte kurz zum Dank den Kopf...bis auf das altbekannte viel schwächere Brennen, was sie die nächsten Wochen begleiten würde...war es vorüber...

Mornaira schloss die Augen, konzentrierte sich und tauchte direkt hinter dem dunkelgewordenen Engel in ihrer Kajüte wieder auf...

"Angewidert stand Mornaira da und spürte wie grauenhaft die Güte ist." (in Gedenken an Tinuviel)
Inga la cena mordo, nilya yaiwe or mordo, nilya maeth mordo, a hilya ea mordo dacil
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
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