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Autor Thema: [DerEngeldesChaos&Mornaira] Eine dunkle Vorahnung  (Gelesen 32362 mal)
Mornaira
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« Antworten #45 am: Oktober 17, 2017, 14:04:45 »

Mornaira
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #22 am: Oktober 15, 2009, 16:09:16 »

Mornaira wanderte unruhig an Deck auf und ab, sie lauschte jedem Wort des dunklen Engels...Mornaira hatte kein Interesse sich der Sense auch nur zu nähern. Sie wickelte ihren Mantel enger um sich, zog die Kapuze tief in ihr Gesicht bis dieses vollkommen verborgen war...beim nächsten Windstoss war sie verschwunden...und tauchte direkt hinter dem Engel im hinteren Teil der Kajüte wieder Platz. Streifte den Mantel ab, griff mit einer ruhigen Handbewegung nach ihren Waffen und legte sie auf den Tisch...eine nach der anderen...zuletzt nahm sie in einem ihrer schwarzen Sessel Platz und genehmigte sich erst einmal einen Rum....minutenlang ruhten ihre schwarzen Augen auf dem Engel....Mornaira murmelte etwas still vor sich hin bevor sie den Engel direkt ansprach...

..lassen wir es für heute auf sich beruhen, dunkler Engel...ich bin nicht hierher gekommen...um euch zu bekriegen...
Mornaira senkte den Blick und starrte eine Weile auf die kleinen Wellen ihres Rumglases...
...ich werde keine Macht einsetzen um euch ein Leid zu zufügen...nur ihr wisst jetzt, was in mir unbändigen Hass schürrt...die Gründe dafür sind wiederum meine Sache......gerade der letzte Teil war etwas schroffer aus ihr herausgesprudelt, als sie es beabsichtigt hatte....

Mornaira musterte den Engel.....nun packt eure Schriftrollen wieder ein...ich werde keinen Kampf mit euch eingehen...solange ihr eure Macht nicht gegen die meine richtet...hätte ich euch etwas tun wollen, wäre es längst geschehen...Wege dafür gibt es genug...

Mornairas Körper durchfuhr immer wieder ein leichtes Zittern und wieder kämpfte sie darum jene Stimme aus ihrem Kopf zu verbannen....


"Angewidert stand Mornaira da und spürte wie grauenhaft die Güte ist." (in Gedenken an Tinuviel)
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Mornaira
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« Antworten #46 am: Oktober 17, 2017, 14:05:18 »

DerEngelDesChaos
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #23 am: Oktober 15, 2009, 17:10:44 »

Im Gesicht des Engels tauchte nun ein Lächeln auf, unswar ein ernst gemeintes und kein aufgesetztes Lächeln. Sofort nachdem Mornaira ihn dies sagte, lies er seine drei Schriftrollen mit einer flotten Handbewegung endgültig verschwinden. Sie kannte ihn einfach zu gut, doch sollte nun wissen, dass er ihr nichts böses antuen wollte. Ob sie nun verstand, dass er ihr nichts Böses wolle, außer wenn sie ihm keine andere Möglichkeit gibt? ?Nun, ihr scheint tatsächlich in friedlichen Absichten zu kommen, sonnst hättet ihr euch meiner Sense angeeignet und sie versperrt, genauso hättet ihr dann den Lichtstein vor der Tür mitgenommen.? Mit diesen Worten setzte sich der Engel beruhigt hin und lockerte den gelben Ring an seiner Waffenhand, zudem holte er seine Sense zurück und träumte vor sich hin, bis er dann irgendwann in der Nacht einschlief.
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Mornaira
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« Antworten #47 am: Oktober 17, 2017, 14:06:02 »

Mornaira
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #24 am: Oktober 15, 2009, 17:39:59 »

Mornaira war eigentlich kaum das der Engel begonnen hatte zu sprechen schon sehr abwesend...aber das Wort Licht...stein brannte sich tief in sie hinein und hallte in ihr wieder...zugleich war sie aber auch erleichtert,  denn anscheinend war im etwas sehr wichtiges entgangen...in ihrem momentanen Zustand wäre eine bloße Berührung seines Lichtsteines mehr als heikel für sie..allein das sie wusste, das dieser dort oben noch lag...schürrte in ihr eine tiefe Nervosität...hätte sie jetzt ihre volle Macht, wäre dieser Stein längst nicht mehr an Bord der Agarwainu...

Tief in sich spürte sie, das der Engel sich eine Sache fragte, aber jetzt sah sie keine Veranlassung sich näher damit zu befassen...hatte sie doch genug andere Sorgen...sie musste sich erinnern...was genau hatte sie damals getan...als jener Pirat nicht wie erwartet in die Dunkelheit gestürzt war...sie konnte sich ja nicht einmal mehr erinnern wie sie es geschafft hatte, sich dessen Nähe und Einfluss zu entziehen...es war wichtig das sie sich endlich erinnerte...so senkte sie den Kopf und starrte zum Schein gelassen fasziniert auf die Strudel in ihrem Rum...aber in Wirklichkeit nutzte sie die Gelegenheit um durch Zeit und Raum zurückzureisen...kurz drehte sich alles um sie herum...dann stand sie wieder vor jenem Piraten und es geschah eins zu eins alles noch mal...sie musste nur auf der Hut sein und rechtzeitig zurückkehren...wieder spürte sie diesen nicht zu ertragende Schmerz in sich und sie sprach einen Zauber aus...der zuließ unter dem Schmerz durchzutauchen und zu sehen...was er genau getan hatte...kaum hatte sie gesehen, was sie wissen musste...sprach sie einen neuen Zauber..sie hoffte sie würde sofort zurückkehren und es würde in ihrer Kajüte nicht zuviel Zeit vergangen sein...der stechende Schmerz in ihr raubte ihr fast die Sinne und sie spürte wieder die Anwesenheit des Engels..also hatte sie zumindest schon einmal die Rückkehr geschafft....sie spürte die Kälte in sich größer werden...aber sie wusste auch sobald die Nachwirkung dieser Kraftanstrengung nachgelassen hatte...würde sie die Antwort endlich erkennen nach der sie schon so lange suchte...

Was sie sich fragte, warum gelang es nach all den Jahren gerade jetzt wo er aufgetaucht war? Irgendetwas ging hier vor, was sie nicht greifen konnte...

Sie entschied sich lieber still zu verharren...allerdings eine Sache musste sie nun tun...sie brauchte Rum...die Kälte in ihr durfte nicht zu gross werden..sie war sich sicher, das der Engel sie genau beobachtete und das Zittern ihrer Hände, während sie trank bemerken würde...aber das war jetzt unvermeidlich....was sonst geschehen würde....

So beiläufig wie möglich hob sie den Blick und lächelte den Engel an...um wenigstens ein wenig ihre recht lange Abwesenheit zu verschleiern, auch wenn sie sich sicher war, das er es bemerkt hatte, fragte sie den Engel...

Solltet ihr irgendetwas wünschen, meine Mannschaft hat Befehl euch zu gehorchen, so lange ihr mich nicht erneut austrickst...

Mornaira senkte den Blick und aß erst einmal sehr langsam und vorsichtig ein wenig...

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« Antworten #48 am: Oktober 17, 2017, 14:06:35 »

DerEngelDesChaos
Gast   
Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #25 am: Oktober 15, 2009, 20:00:55 »

?Euch soll ich schon mal ausgetrickst haben? Okay ich hab es einige male versucht, aber hatte auch gute Gründe dafür.? Scherzte der Engel rum, bevor er dann zur Sache kam: ?Ihr zuckt ja erneut am gesamten Körper auf, da muss sich doch etwas in eurer Seele fest gefressen haben. Lasst mich euch doch bitte helfen, denn es gibt einiges, was ich für euch tun möchte und auch tun kann.? Diese Worte brachte der Engel so geschickt herüber, das er ohne großes bedenken eine weiter Schriftrolle aus seinen schwarzen Umhang holte. Doch diese Schriftrolle war anders, denn sie leuchtete von innen heraus. ?Ich hoffe ihr vertraut mir noch weiterhin, denn darin befindet sich das, was euch helfen könnte, aber auch vernichten?. Ihr müsst diese Entscheidung alleine Treffen, denn selbst euer Meister kann euch diesmal nicht helfen. Wenn ihr die Schmerzen und de Frost nicht mehr aushalten könnt, dann solltet ihr diesen Spruch nennen. Aber lasst mich euch wirklich dringend warnen, denn ihr müsst erst diese Rolle lesen und es muss euch bewusst sein, auf was ihr euch einlasst.? So griff der dunkle Engel erneut in seinen Umhang und holte ein Stück Papier heraus, was sich sofort in eine Botschaft verwandelte, als diese den Tisch berührte. ?In dieser Botschaft steht, wie ihr die andere Rolle richtig benutzt und verwendet. Ihr müsst den ersten Spruch anwenden, damit nimmt ihr einen Teil meiner dunklen Kräfte auf, diese werdet ihr benötigen, um den hellen Licht-Spruch durchführen zu können und zu überleben. Ihr müsst die Anleitung genau befolgen, denn eine zweite Chanks gibt es nicht. Wenn diese Erste fehlschlägt, dann wird das Licht in euch eindringen und wenn ihr glück habt, euch nur bekehren, oder auslöschen. Ich weiß, dass es ein hohes Risiko ist, doch vielleicht ist es eure einigste Möglichkeit, Zeit zu gewinnen und ich weiß genau, dass ihr die richtige Entscheidung treffen werdet.?

Mit diesen Worten lehnte sich der Engel zurück und begann ein Schattenspiel, beidem es darum geht, den Licht-Kristall nur mit der Kraft der dunklen Seite hier runter zu schaffen, was eigentlich völlig unmöglich ist. Doch es war eine Herausforderung für den Meister des schwarzen Chaos und er konnte einfach nicht widerstehen, also machte er ein paar Bewegungen mit seiner Hand und schon schoss eine dunkle Linie aus seinen Fingern, mit der er versuchte, den Stein einzukreisen und nach unten zu ziehen?. Während er spielte, achtete er nicht mehr auf Mornaira und begann so, unachtsam zu werden. Er wusste genau, das Mornaira ihn sicher nicht mehr sosehr vertraute, wie am Anfang ihrer Begegnung, als er sein Wissen noch nicht offenbarte. Doch seine Verwandlung war abgeschlossen, er konnte nicht mehr umdrehen, was er auch nicht wollte. Nach einigen gescheiterten Versuchen gelang es dem Engel, den Licht-Kristall oder Licht-Stein mit seinen Schatten zu ziehen, es forderte ihn zwar viel Kraft, aber er liebte die Gefahr bei diesem Spiel. Würde er zu viel seiner Macht in den Sog stecken, wäre es ein schlimmer Fehler und er würde von den Stein absorbiert werden. Doch durch diese spielerischen Aktivitäten wurde er immer stärker gegen die helle Seite. Wo er den Stein dann endlich wieder in seinen Händen hielt, absorbierte der Engel ihn, um mit dem Licht den Schmerz zu fühlen, welcher Mornaira schon so lange quält. Er hielt diesen schrecklichen Schmerz kaum aus, doch er musste es, denn das war seine eigene Prüfung und sein einziger Wunsch. In ihm schossen die Erinnerungen an damals wieder hoch, als er noch in seiner anderen Gestalt war und sich den Teufel verschrieben hatte, damals bekam er ewiges Leben, doch dieses war ohne Gefühle, bis er Mornaira traf. Sie löste in ihm ein eigenartiges Gefühl aus, was er bereits oft in seiner Menschlichkeit zu verdrängen versuchte, da er immer dran scheiterte. Doch vermutlich war genau dieses Gefühl der Auslöser, womit er sich den Schatten hingab und sich selbst quälte, als er sich den Willen des Teufels widersetzte und Mornaira nicht tötete. Damals empfand er dieses Gefühl zum ersten Mal wieder seit hunderten von Jahren, doch was war es und was bedeutete es? Früher nannte er dieses Gefühl einst Liebe, doch das kann es nicht gewesen sein, da er sich genau diesem Gefühl entzog, oder war es genau deswegen das Gefühl? Nun versank er in seinen eigenen Erinnerungen, wie das erste von ihm herbeigeführte Treffen mit Mornaira war. Damals verspürte er nur hass auf sie, aber brachte ihn genau das so nahe zu ihr? Nein, das kann kein Gefühl gewesen sein, vor allem jetzt nicht, denn er hat sich ja jeglichen Gefühlen entzogen und sie ein für alle mal vernichtet. Doch was war es dann, was er für Mornaira empfand? Oder war es nur ihre Kälte und ihre Leid? Nun ist er ein dunkler Engel, der das schwarze Chaos jederzeit herbeirufen und beenden konnte, wollte er ihre Seele einfangen? Nein, diesen Gedanken vernichtete er sofort wieder, aber wieso befand er sich auf einmal in seiner Vergangenheit? War es ein Trick von Mornaira, um ruhe zu haben? Irgendetwas schmerzte ihn in seiner Brust, nur was? Ein Herz hatte er keins mehr und Lungen sind auch nicht mehr von Nöten, da er nun aus dem Leid von anderen lebt, außer von dem, welches von Mornaira ausging. Aber was schmerzte ihn dann so? War es der absorbierte Licht-Stein? Nein, das wäre zu früh, der darf sich jetzt noch nicht so stark bemerkbar machen. Doch was war es nur? Er versuchte klar zu denken, doch dieser Schmerz hinderte ihn daran. Also lies er sich einfach fallen, fallen in die Vergangenheit, doch viel er damit auch in der realen Zeit um? Würde Mornaira seine Abwesenheit bemerken? Diese Fragen konnte er immer noch nicht beantworten, doch er wusste, die Antworten werden kommen, früher oder spähter?..
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« Antworten #49 am: Oktober 17, 2017, 14:07:33 »

Mornaira
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Re: Die Geburt eines dunklen Engels
« Antworten #26 am: Oktober 15, 2009, 21:17:03 »

Irgendwo ganz tief in sich registrierte Mornaira schon das der Engel abwesend war, aber im Grunde war es ihr gerade gleichgültig...hatte sie doch wirklich genug zu tun mit ihrem eigenen Sorgen...ohne jedes Zeitgefühl starrte sie eine Weile auf die Schriftrolle...doch sie widerstand der Versuchung sie zu verwenden...sicherlich wäre es eine Möglichkeit gewesen, aber im Grunde wenn man es genau betrachtete auch keinesfalls...

Verzeiht mir Engel..aber ich habe mich für einen anderen Weg entschieden... Mornaira wusste sehr wohl, was sie nun riskierte, aber einen anderen Weg konnte sie nicht gehen....sicher würde der Zeitpunkt kommen, an dem sie einiges zu erklären hatte....Mornaira murmelte erneut etwas in einer fremden Sprache und in ihrer rechten Hand züngelte ihr blaues Schattenfeuer auf...ein Wort genügte und die Schriftrolle, welche der Engel ihr angeboten hatte, stand in Flammen...innerhalb weniger Sekunden erstarben die Flammen und ein übelriechender kleiner Aschehaufen blieb zurück, wo einst das Papier gelegen hatte...Mornaira sah den Engel nicht an, aber sie hoffte insgeheim, er würde ihre Handlung richtig deuten....

Mornaira hatte sich entschieden...sie würde diesen Weg des Schmerzes zu Ende gehen...koste es was es wolle...sicherlich würe sie irgendwann die Zeit finden sich zu erklären...aber sie schuldete es ..ihr... einfach...denn sie war damals auch nur wegen ihr in ihr letztes Gefecht gesegelt...

...euer Angebot kann ich nicht annehmen...zu gross ist das Risiko mein komplettes Dasein zu verraten, zu hoch war der Preis damals und zu hoch ist die Verantwortung die ich heute trage...,flüsterte sie... Mornaira wusste sie hatte die einzige Entscheidung getroffen, welche zu ihrem Wesen passte...zu rebellisch war ihre dunkle kalte Seele...

Mornaira hielt es nicht mehr länger aus...sie verließ ihre Kajüte, rannte an Deck und rang nach Luft...wusste sie doch der Lichtstein musste hier oben noch irgendwo sein...hektisch suchte sie ihn und fand ihn....sie beschwor ein letztes Mal ihre blaue Flammen und schaffte es, das der Stein sanft von einer ihrer Flammen über Bord getragen wurde und in der wild tobenden See versank....

Erleichterung stieg in der Herrin der Schatten auf..doch wusste sie nicht, wie der Engel nun reagieren würde, sie beschwor erneut ihren Schatten, denn sie wusste was nun passieren würde....als der Sturm seinen Höhepunkt erreichte und ein schwarzer Regen die Agarwainu einhüllte, verliessen sie ihre Kräfte endgültig...langsam sackte sie an Deck zusammen....aber tief in sich spürte sie, das es die einzige wahre Entscheidungsmöglichkeit war....als alles um sie herum schwarz wurde...sah sie langsam eine Gestalt an sie heran treten...doch ob es der Engel oder eine andere für sie gerade jetzt viel gefährlichere Truggestalt  war, konnte sie nicht mehr erkennen....um sie herum wurde alles in eine endlos lange tiefschwarze Nacht getaucht...


« Letzte Änderung: Oktober 15, 2009, 21:18:51 von Mornaira »   
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