[DerEngelDesChaos&Mornaira] Das dunkle Spiel

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[Mornaira]

DerEngelDesChaos
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Re:Das dunkle Spiel
« Antworten #30 am: Oktober 18, 2009, 11:48:39 »

Diese drei Trugbilder von Mornaira waren wirklich wunderschön, doch das interessierte den Engel einfach nicht. Immernoch waren seine Gefühle verschwunden und er ging ohne ihnen große Aufmerksamkeit zu schenken, einfach an den Trugbildern vorbei. Kurz hielt er an um sie zu betrachten, bis er dann eine Botschaft in die Erde schrieb.

Die sehen ja interessant aus, aber sind nicht mein geschmack. Lass dir was besseres einfallen oder treib so einen Unsinn erst garnicht. Ich beachte keine der drei Trugbilder weiter, doch lass dir gesagt sein, dass ich sie ohne mit der Wimper zu zucken vernichte, wenn sie sich mir in den Weg stellen.

Kaum hatte der Engel dies in den Boden geschrieben, ging er schon weiter zur nächsten Etappe. Aber vorher sprach er noch einen Bann aus, damit diese drei Trugbilder ihn nie erreichen würden.

[Mornaira]

DerEngelDesChaos
Gast   
Re:Das dunkle Spiel
« Antworten #32 am: Oktober 18, 2009, 15:11:06 »

Für einen kurzen Moment war der Engel wirklich verwirrt. Was sollte er hier denn nun tuen? Er hatte Mornairas Stimme zwar gehört, aber was wollte sie wirklich von ihm? Noch bevor er richtig nachdenken konnte machte es in seinem Kopf *Klick* und schon waren alle Fragen weg. Das musste bedeuten, das Mornairas Spiel immer noch nicht zuende war, was ihn natürlich freute....

Keine Ahnung wo du grade steckst, doch das was du von mir sehen willst, wirst du nie bekommen, solange dieses Spiel wirklich noch läuft.

Er wusste genau, das sie ihn gehört hatte und begann den Ablauf der letzten Tage zu horchen. Kaum sah er erneut Daywalker vor sich, wie dieser auf Mornaira versuchte einzuschlagen, fühlte er sich echt mies. Er war an diesem Ereignis schuld und hatte es heraufbeschworen. Doch noch ehe er wirklich in die Vergangenheit hinabtauchte und somit wehrlos gewesen währe, machte es erneut *Klick* und schon wusste er nicht mehr, was er grade dachte oder machen wollte. Also ging er die Insel auf und ab und hoffte dabei, endweder Mornaira zu finden oder sich erinnern zu können. Nur zugerne hätte er das Spiel nun abgebrochen, aber sein innerer Instinkt trieb ihn weiter. Noch nie hatte er ein Spiel abgebrochen, aufgegeben oder verloren und nun sollte nicht der Tag sein, andem eines dieser Dinge passierte. Immer und immer wieder versuchte er sich zu erinnern, doch es gelang wirklich nicht. Also setzte er sich ruhig in den Sand des Strandes und wartete darauf, das Mornaira ihn erneut teleportierte oder kontaktierte. Jedoch wollte er nicht einfach auf ihren Zug warten und begann dadurch erneut etwas zu Mornaira zu flüstern.

Also, meine Gefühle sind weg. Hier kann ich nichts tuen. Ich hatte hier irgentwas tuen wollen, aber was weiß ich nicht mehr. Du kannst mich also wieder in die nächste Phase unseres Spiels Beamen, denn hier kann ich einfach nichts mehr tun und vorallem nicht das, wonach ihr verlangt.

[Mornaira]

DerEngelDesChaos
Gast   
Re:Das dunkle Spiel
« Antworten #34 am: Oktober 18, 2009, 16:26:16 »

Erneut verblüffte Mornaira den Engel. Entspannen? Nein, das kann erwährend eines Spiels einfach nicht, zumindest nicht richtig. Wenn er ein Spiel spielt, dann ist er gelassen und richtig entspannt, aber nun sollte er warten....... Gut gehen lassen kann er sichs ja erstmal, das baut schließlich aggressionen ab, was dann wieder zum klaren denken führen könnte. Also lies er sich es erstmal richtig gut gehen und versuchte somit, wieder etwas vom Spiel abgelenkt zu sein, aber ob ihm das so richtig gelang..... Immerhin konnte er schon wieder frei und klar denken und zumindest wieder mit ihr Kontakt aufnehmen.

Ich weiß nicht, was du damit erreichen willst. Doch du solltest schon noch wissen, das ich mich erst bei einer Schlägerei oder einem gefährlichen Spiel richtig entspannen kann... Aber ein Versuch ist es wert, vielleicht bekomme ich ja so die Chanks, dich doch früher als geplant anzutreffen.

Nach diesen Satz lies sich der Engel mal richtig verwönen. Er fing an zu essen, trank so viel er konnte und musste dennoch ständig an die nächste Runde denken. Egal wie oft er versuchte, diesen Gedanken zu verwerfen, es ging einfach nicht, denn er wusste genau, das er sich noch in einem Spiel befand. Seinen Kopf machte er komplett frei und konzentrierte sich auf das *Hier und Jetzt*. Ja, das brachte wirklich was, er war verspannt und nun wieder locker. Jetzt konnte er ihr sicher entgegen treten, ohne gefahr zu haben, das er ihr was antut. Dennoch wollte er nicht unvorbereitet gehen und lud so seine Lichtwaffe und seine Schattenwaffe nochmal durch und überlegte, wie er sich vor Gedankenlesen schützen könnte und in welcher folge er was machen ürde, wenn es zu einen Streit kommen würde...

[Mornaira]

DerEngelDesChaos
Gast
Re:Das dunkle Spiel
« Antworten #36 am: Oktober 18, 2009, 17:53:03 »

Der Engel blieb für einen kurzen Moment ruhig und wie angewurzelt stehen. Nach diesen Moment wollte er erst nach seinen Waffen oder anderen Geräten greifen, denn das war für ihn immer so am Ende eines Spiels. Doch dies wollte er nicht, es war kein Spiel, wie er es sonnst immer hatte gepielt. Schnell verwurf er den Gedanken wieder und beruhigte sich auch schnell. Nun durfte er nicht handeln, er musste sich Ruhe gönnen und vorallem die Gedanken am Spiel verwerfen.

So, nun zeigst du dich auch mal wieder. Ich hoffe ich habe deine Erwartungen erfüllt gehabt, denn ich hatte eine menge Spass.... Aber nun kommen wir zum wesentlichen, setz dich doch erstmal und esse mit. Meine Waffen werde ich sicher nicht gebrauchen, zumindest werde ich mich dagegen wehren. Jetzt da wir wieder miteinander sprechen können sage ich dir gleich eins: die letzte Etappe dieses Spiels hast du gut ausgesucht, sonnst würde dieser Moment sicher anders ausgehen. Nur das ständige Beamen hat mich ein bisschen gestört, das solltst du dämnechst ruhig weg lassen. Währe auch so den Weg gegangen, denn sonnst hätte das Spiel ja keinen Spass gemacht.

Nun huschte wieder ein Lächeln über seinen Gesicht und er nahm die beiden entwendeten Gegenstände wieder an sich, bevor er sich setzte und Mornaira ein Glas Rum anbot. Gelassen und entspannt freute er sich schon insgeheim auf die nächste spielerische Begegnung.