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Autor Thema: Popey's Ahnengalerie  (Gelesen 9083 mal)
Popey
Gast
« am: Januar 16, 2010, 13:49:22 »

...Popey wurde als 5tes von 9 Kindern der Familie Hammington geboren. Sie waren arm und so wurde er, wie 3 seiner Brüder vor ihm schon, an einen Kapitän der englischen Marine als Schiffsjunge im Alter von 8 Jahre verkauft.
Doch vorher hörte er immer wieder von seiner Mutter Geschichten über seine Vorfahren, die wilde Piraten gewesen seien sollten. Der berüchtigte Williem_Kidd blieb ihm am stärksten in Erinnerung, warum wusste er nicht. Er konnte dies kaum glauben, sagte seine Mutter doch, das dieser Pirat unermessliche Reichtümer angehäuft hätte. Aber warum waren sie dann so arm. Seit Generationen waren die Frauen in seiner Familie schon Hafendirnen, immer auf ein paar Münzen aus, um zu überleben. So erzählte ihm seine Mutter, das Williem einst ihre UrUrUrUrgro߸mutter geliebt habe und kurz vor seinem Ableben Ihr das Versteck seines Schatzes verriet. Doch da sie niemanden vertraute blieb das Geheimnis immer in der Familie, die nie genug Gold hatte um danach zu suchen.

Mit 15 Jahren wurde er aufgrund seiner Treue zum Kapitän zum Maat ernannt. Die Jahre auf dem Schiff hatten ihn sehr stark gemacht und die Crew fürchtete ihn, denn er wurde zur rechten Hand des Käptens.
Mit 19 Jahren wurde er zum 1.Maat gemacht und merkwürdigerweise verstarb der Kapitän keine 4 Wochen später auf rätselhafter weise.

Endlicher war Popey frei. kaum er mit seinem Schiff in England an, lie߸ er sich sein Kapitänspatent und sein Sold für  3 Jahre aushändigen und war für fast ein Jahr verschwunden.
Das nächste, was man von ihm hörte, war, das er in der Karikib gesichtet wurde, wie er die Spanier und Holländer jagde. man sagte er habe bei Hisapaniola eine Heimat gefunden und habe den Hafen zu noch grö߸eren Reichtum verholfen als diese eh schon hatte.

Er war nun in die Jahre gekommen, hatte jedoch vorgesorgt und mit seiner Liebe, Santa Olivia, eine kleine Dirne aus Dune, einen Jungen gezeugt. Den Schatz seines Ahnen hatte er zwar nie gefunden, aber dafür hatte er sich selber einen zugelegt. So konnte er seinem Sohn eine erstklassige Ausbildung zukommen lassen, die er nie hatte. War er doch froh, das er gerade mal zählen  und ein wenig schreiben konnte, so machte ihm sein Sohn hier schon seine Buchführung und seinen ganzen Schriftverkehr im besten Adelsenglisch.
Seine Privat-Lehrer, die Popey von den Königlichen Transporten mit in sein Versteck brachte hatten nicht viel zu lachen bei dem Jungen.

Nun, mit fast 55 Jahren merkte Popey, das seine Zeit davon lief. Jeden Morgen schmerzten seine Glieder beim Aufstehen. Die Augen lie߸en ihn auch langsam im Stich. Doch noch hatte er seine Kraft und seine Zielgenauigkeit, sodass ihm kaum einer herausforderte. Die es denoch taten, bereuten es sehr schnell.
Popey überlegte, was wohl passieren würde, wenn er nicht mehr sei. Wer würde seinen Sohn im Zaun halten?
Würde es Nakamura schaffen? Und was passiert mit Naka߸  wird dieser seinen wahren Namen der Welt mitteilen? Fragen über Fragen, die ihm immer öfters durch den Kopf gingen.

Doch er fand noch keine Antwort darauf....
« Letzte Änderung: August 30, 2010, 06:52:47 von Rufus_NoBart » Gespeichert
Popey
Gast
« Antworten #1 am: Januar 22, 2010, 00:08:54 »

..."Nun ist es nicht mehr lange" Dachte sich Popey. Er spürte, das sein Ende naht.
Da erhielt er eine Nachricht von seinen Vater. Er hatte ihn nie kennen gelernt. Denn welcher Mann stand schon dazu, das er mit einer Hafendirne verkehrte.

Sein erster Maat brachte ihm einen Brief in der Nacht. Er sagte, er habe Ihn von einen Kurier, der auf einen Handelsschiff extra bis nach Hispaniola gesegelt ist, um Ihn abzugeben.

Also öffnete Popey das Siegel und rollte das Schreiben auf. Was er lass, versetzte ihn in Staunen.
Er war nicht nur ein einfacher Pirat. Er war auch noch adelig.
Sein Vater hie߸ Leto. Nun verstand er auch warum Gurney seine wahre Identität verschwiegen hatte.
Und er verstand, warum dieser seine Freundschaft gesucht hatte.
Gurney war der Waffenmeister dieses Leto's gewesen. Er war von seinen Vater beauftragt worden, ihn, Popey, und seine Familie zu schützen.
Nun wu߸te er, alles würde gut werden mit seinem Sohn. Dieser war in guten Händen, da er sich mit Gurney_Halleck gut verstand....
« Letzte Änderung: August 30, 2010, 06:52:56 von Rufus_NoBart » Gespeichert
Paul_Atreides
Gast
« Antworten #2 am: Januar 24, 2010, 00:00:52 »

...Paul erhielt die Nachricht gerade als er beim Fechtunterricht war.

Der Bote übergab ihn eine Rolle und verschwand sofort wieder.
Ihm gefiel was er las:
Ich muß Euch mitteilen, das Euer Vater heute morgen gestorben ist.
Er hinterlässt Euch all seine Güter und Titel.


Den Rest überflog er nur die Stelle mit dem Adel las er sich genauesten durch, wie sein Vater ihm erklärte, das er eine Aufgabe zu erfüllen habe.
Er kannte ja Gurney_Halleck nur zu gut, schließlich war er ja ein und aus gegangen bei seinem Vater.

So rief er  die Matrosen zusammen, die seinem Vater auch nach dem Tode noch treu geblieben waren und wollte auf das Schiff seines Vaters. Doch als er am Pier ankam stieg Wut und unsagbarer Hass in ihm auf. Mit so einem Kahn sollte er fahren? Was fiel die Matrosen ein Ihm so ein kleines Schiff zu bringen.
Der erste Maat erklärte ihm, das die restlichen Seeleute nicht darauf vertrauen wollten, das Paul ihnen den noch ausstehenden Sold zahlen würde und deshalb Schiff mit Mann und Maus verkauft hatten. Vom Rest, der übrigblieb konnten Sie sich leider kein größeres Schiff leisten.

Paul befahl Ihnen das Schiff bereit zumachen und die Verräter zu finden, die ihm so hintergangen haben.
Doch zuerst sollten Sie Dune anfahren. Er hatte dort noch eine Kleinigkeit zu erledigen....
« Letzte Änderung: August 30, 2010, 06:53:07 von Rufus_NoBart » Gespeichert
Paul_Atreides
Gast
« Antworten #3 am: Februar 25, 2010, 09:58:44 »

Paul übernahm Dune, wie es Popey ihm sagte. Gurney_Halleck gab ihn nur zu gerne den Sitz des zukünftigen Imperiums.
Nun war er also in Dune. Den Hafen, der einst von einen seiner Vorfahren gegründet wurde und dann auf einmal spurlos verschwand.
Doch hatte Gurney_Halleck die Legende mit Hilfe Popey wieder neu erschaffen.

Ihm wurde schwarz vor Augen.
Es war, also ob er eine Vision hätte. Er sah, das er die großen Häfen alle vereint. Er sah, wie sich deren Anführer ihm vor die Füsse warfen und um Gnade bettelten.
Nun wußte er, was er zu tun hatte. Durch seine schon fast königliche Ausbildung, die ihm Popey mit dem ergaunerten Vermögen ermöglichte, war er recht arrogant geworden. Paul war stets bemüht in allem der Beste zu seien. Er hielt sich auch schon immer für etwas besseres, zumal er auf der Akademie recht schnell auch keine wirklichen Gegner mehr gefunden hatte.

Doch diese Vision, das wußte Paul_Atreides so sicher, war sein Lebenswerk. Ihm war klar, das es seine Bestimmung ist, Imperator der Piraten zu werden.
« Letzte Änderung: August 30, 2010, 06:53:18 von Rufus_NoBart » Gespeichert
Rufus_NoBart
Gast
« Antworten #4 am: August 30, 2010, 07:11:50 »

Rufus_NoBart hieß eigentlich Charles Atreides.
Er genoss nicht nur eine gute Erziehung, sondern auch eine sehr gute Ausbildung.
Das war Paul_Atreides seinem Sohn schon schuldig.
Dieser sollte natürlcih sein Imperium übernehmen.

Doch Rufus, ein gut aussehnder, hochgewachsener Mann, hatte andere Pläne.
In der alten Welt würde man ihn wahrscheinlich als Adligen anerkennen.
Doch er fand das Piratenleben schön, aufregend und vor allen lustig.

Er war ein Scherzbold, der sich gerne über andere lustig machte und auch keinem Streit aus dem Weg ging, das hatte er von seinem Vater übernommen. Nur wer zu seinem Wort stand konnte auch entsprechend Anerkennung finden. Dafür holte er sich auch schon mal eine blutige Nase.
Um dies aber zu verhindern legte er sich schon in jungen Jahren eine Maske zu.
Dadurch schlug er 2 Fliegen auf einmal. Er konnte die Schäden in seinem Gesicht, das die meisten Frauen als schön bezeichneten, gering halten und zum anderen konnte er dadurch sich unerkannt durch die Menschenmenge bewegen, wenn er ohne Maske lief.

Sein Hang zum Alkohol war schon sehr groß, so wurde er immer häufiger in diversen Tavernen angetroffen.
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Rufus_NoBart
Gast
« Antworten #5 am: Oktober 14, 2010, 08:06:27 »

Sein Vater hatte ein sehr, sehr, sehr langes Leben.

Er liebte es zu kämpfen, auch wenn er kaum Gegner oder Opfer dafür fand.
Er liebte es seine Feinde verbal zu ärgern. Doch endlich war er verstorben.
Spät hatte er seinen Sohn erst bekommen. Und seine Ausbildung war auch nicht die beste. Aber er war geliebt worden. Rufus_NoBart hatte ihn oft mit zur See genommen. So hatte er früh das Meer lieben gelernt. Auch über seine Vorfahren hatte er viel erfahren. So wollte er nun seinem Namen Ehre machen und in die Fußstapfen seines erstgenannten Ahnen treten. Wenn sein Vater ihn schon so getauft hat, dann wollte er diesen Namen auch in Ehren tragen.

Popey würde schon dafür sorgen, das sein Name auf dem Meer bekannt wurde.
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