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Autor Thema: Die Ankunft der Nambotha und der Lordryk  (Gelesen 4303 mal)
Mornaira
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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« am: Oktober 15, 2017, 17:13:08 »

Duranor
Macadargo Nephilim ~ Kriegsminister
« am: Juni 07, 2007, 19:17:41 »

Nebel lag über dem Wasser. Die Nambotha durschnitt die glatte See. Turothan konnte kaum die Lordryk sehen die Steuerbord neben ihm segeln sollte. Turothan hielt den Brief seiner Nichte in der Hand.

Mein geliebter Onkel,
ich bin erleichtert das ihr mir in die Dunkelheit gefolgt seid. meinen Dank, wenn euch dieser Schritt auch widerstrebt
als Wiedergutmachung für den erneuten Verlust eines Hafens biete ich euch folgendes:
Ich biete euch den Posten des Macardagro.
Bitte verbreitet stilvoll Schrecken wenn die Zeit gekommen ist auf Wunsch eurer Chefin.


Turothan hatte diese Zeilen immer wieder und wieder gelesen. Er schaute auf, Land! Er war angekommen. Das stolze Schiff fuhr in die Bucht, Turothan lichtete den Anker und liess sich mit dem Beiboot zum Pier bringen. Mornaira wartete bereits dort. Langsam trat er zu ihr.

"Sei mir gegrüsst Nichte.
Ich bin da... und ich werde diese Aufgabe erfüllen. Aber niemals werde ich meine Ehre ablegen. Schrecken verbreiten immer, nur zu gerne. Aber wisset, wenn ihr eure Menschlickeit zu sehr verliert werde ich ermahnen. Eure Mutter sollte auch ein Teil dieses neuen Lebens sein. Hasst eure Feinde, rächt eure Mutter, aber haltet euch eure Freunde nah... und... lacht auch mal. In absehbarer werde ich Vater und ihr damit Cousine. Kinder sollten auch eurer Gemüt ein wenig aufhellen. Ansonsten ihr kennt mich, wenn es um den Kampf geht, blühe ich auf."



"Wieviel Zeit auch immer dir bleibt, du verbringst sie entweder sterbend oder lebend!"
"Live lume lin tella oi mara, si faire egor cuina cuilye!"
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
Mornaira
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« Antworten #1 am: Oktober 15, 2017, 17:13:51 »

Alianna
Gast
Re: Die Ankunft der Nambotha und der Lordryk
« Antworten #1 am: Juni 09, 2007, 09:45:37 »

Auch Alianna war Mornairas Ruf gefolgt und legte einen Augenblick später mit ihrer Lordrky an. Sie trat auf Mornaira zu und schloss sie in die Arme

"Mornaira ich... ich bin wirklich froh dich zu sehn... Es ist gut,das wir nun alle wieder zusammen sind! Wir werden zusammen halten und gemeinsam gegen die stärksten Feinde bestehen!!"

Sie lächelte ein wenig angespannt von Mornaira zu Turothan.Seid sie Jamaika verlassen haben,merkte Alianna das sich etwas in ihr änderte..so konnte es nicht in Worte fassen,doch irgendetwas geschah mit ihr! Nur die Müdigkeit,ich sehe Gespenster,versuchte sie sich ein zu reden,sie würde sich nun ausruhen und morgen sähe alles anders aus!
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Mornaira
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« Antworten #2 am: Oktober 15, 2017, 17:15:06 »

Mornaira
Administrator
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Re: Die Ankunft der Nambotha und der Lordryk
« Antworten #2 am: Juni 09, 2007, 10:21:34 »


Mornaira war erleichtert, das Alianna und Turothan ihr in die Schattenwelt gefolgt waren. Sie wusste, das es ein sehr schwerer Weg für beide gewesen war.

"Ich freue mich Euch beide in meinem Reich willkommen zu heissen. Folgt mir bitte, denn ich habe etwas als Dank für Euch vorbereiten lassen und zum Trost, weil wir die alte Heimat verlassen haben."

Geheimnisvoll lächelnd führte sie die beiden tiefer in die Nebel. Während des kurzen Fussmarsches sprach sie zu beiden kein Wort.
Wenig später tauchte vor ihnen auf einem kleinen Hügel, eine schwarze Festung auf. Gespannt beobachtete Mornaira ihren Onkel und ihre Tante. Sie spürte, wie beide den Weg der Schatten einschlugen und sich wandelten. Dieser Ort würde ihnen helfen zu ihrer wahren Bestimmung zu finden.
Mornaira zog einen goldenen Schlüssel unter ihrem Kleid hervor, den sie dort verborgen hatte. Lächelnd betrachtete sie seine Form. Ihr Onkel Turothan würde ihn lieben, es war ein Drache. Das Schloss öffnete sich und sie führte beide in die grosse Empfangshalle der Festung.

"Dies soll Euch für RoseHall entschädigen. Ich habe es in meinem Stil eingerichtet. Ändert es nach Eurem belieben. Diese Burg, die niemand finden kann, der nicht aufrichtig Euch sucht, wird Euch Schutz und eine Heimat geben. Ich werde Euch zeigen, wie Ihr die Nebel, die niemals weichen werden, Euch gehorchen, damit Ihr und Eure Nachkommen geschützt seid. Nur wenn Ihr es jemanden gestattet und den Nebeln befehlt zu weichen, wird Euch jemand finden. Ihr wisst, das ich das Geheimnis der Nebel um Ostmilhduat hüten werde. Niemals wird es meine Lippen verlassen. Bitte nehmt dies als Geschenk an. Findet Euch in Ruhe zurecht. Ich muss leider wieder fort und wichtige Aufgaben erfüllen."

Mit diesen Worten hängte sie Alianna die Kette mit dem Drachenschlüssel um den Hals, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand.
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