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Autor Thema: Ein dunkler Mythos auf der See  (Gelesen 9290 mal)
Mogemak
Gast
« am: Juli 04, 2011, 10:45:41 »

Alle Schützen hoch in die Wanten! Macht die Kanonen auf Steuerbord bereit!
Erschallte der Ruf des Käptn als sie sich dem Handelsschiff näherten. Mit grimmigen Blick beobachtete er das andere Schiff und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie würden einfaches Spiel gegen diesen schwach bewaffneten Händler haben und seine Männer waren schon voller EIfer dabei seine Befehle auszuführen.
Kanonen 1, 3 und 5 schießen auf ihren Rumpf! 2, 4 und 6 nehmen sich mit Kettengeschoßen ihre Masten vor!
Rief er wieder und sogleich wurden seine Befehle befolgt, die Kanonen geladen und in Stellung gebracht.
Feuer!
Es knallte laut und kurz verhüllte der Pulverrauch die Sicht, dennoch konnte man hören wie die Kugeln mit einem lauten Krachen einschlugen, wie getroffene Matrosen schrien und schließlich wie der Mast krachend barst.
Großartig! Das gibt eine extra Ladung Rum für jeden! Und jetzt geht längsseits und stürmt das Schiff!
Die Schützen in den Wanten feuerten bereits die ersten Schüße auf die Matrosen des Händlers, der dem nichtsmehr entgegen zu setzen hatte, ab, als das Piratenschiff schließlich längsseits ging und der Käptn mit dem Rest seiner Mannschaft an Deck des anderes Schiffes sprang. Den Rapier in der einen und eine Pistole in der anderen Hand lief er über das feindliche Deck. Obwohl es aussichtslos war kämpfte die feindliche Bestzung dennoch verbissen und hart. Zwei Matrosen stürmten auf Mogemak zu und er schaltete erst den einen mit einem Schuß direkt in sein Gesicht aus, ehe er die Pistole weg warf und sich dem anderen witmete. Sie fochten nur kurz, ehe sein Gegner mit aufgeschlitztem Magen auf dem Boden landete und starb. Nach wenigen Minuten war auch der letzte gegnerische Matrose gefallen und mit einem breiten Grinsen steckte er seinen Rapier weg.
Sieg! Männer, wir haben gewonnen! Nun schafft die Ladung auf unser Schiff und dann geht es auf zum nächsten Hafen, wo wir uns den Weibern und dem Alkohol widmen!
Er lachte laut und rau, während seine Männer jubelten und sich an die Arbeit machten. Als sich das Piratenschiff schließlich von dem nun brennenden Händler löste, erklang Gesang und Gelächter von dem Piratenschiff, während es Kurs auf den nächsten Hafen setzte.
« Letzte Änderung: Juli 05, 2011, 13:43:54 von Mogemak » Gespeichert
Mogemak
Gast
« Antworten #1 am: Juli 05, 2011, 14:22:02 »

Lautes Lachen, Schreien und Krachen erklang aus der Taverne, in der die Besatzung der Black Myth gerade ihre erfolgreiche Fahrt feierte.
Mitten drin saß der Käptn, auf beiden Beinen jeweils eine halbwegs hübsche Hafendirne. Die Arme hat er um sie gelegt, in der einen Hand hat er noch eine Flasche Whiskey.
Er war schon ziemlich angetrunken und vergrub gerade sein Gesicht in dem üppigen Busen der einen Frau, als Tanokey, ein Eingeborener des neuen Kontinents und erser Maat des Käptn, zu ihm trat und sich zu seinem Ohr hinunter beugte.
Käptn, es reicht langsam. Wenn das hier noch weiter geht werden wir wahrscheinlich noch tagelang hier fest sitzen.
Der junge Käptn verzog sein Gesicht und schüttelte den Kopf.
Ach, leck misch dosch. Wir feiern hier und hören erst auf, wenn wir nischtmehr können.
Lallte er leicht und lachte rau.
Aber Käptn, ihr versteht nicht. Eine Flotte der Armee bewegt soll gerade hier in der Gegen unterwegs sein und wenn sie auf die Idee kommen sollten den Hafen anzulaufen werden sie unser Schiff sicher erkennen und uns suchen.
Wieder verzog der Käptn sein Gesicht.
Wensch sein musch....Tut mir schrecklisch leid meine Schüschen *hips* aber isch musch leider gehen. Schonscht musch isch noch schterben und dasch wollen wir dosch nich, oder? *hips*
Die Frauen sahen betrübt drein und blickten Tanokey wütend an während sie anfingen zu widersprechen, doch nun ließ er sich nichtmehr umstimmen.
Er sammelte seine Mannschaft ein, die, die nichtmehr gehen konnten wurden geschleppt und auch der Käptn musste sich von seinem Maat stützen lassen.

Wenige Tage später noch litten die meisten unter den Nachwirkungen, doch konnten sie wieder halbwegs klar denken. Und so begannen sie erneut mit der Jagd auf reiche Beute....
Die sie kurz darauf auch fanden. Ein etwas größeres Handelsschiff, dass kaum bewaffnet war. Schnell steuerte die Black Myth auf das Handelsschiff zu und nach kurzem, aber harten Kampf war das Schiff erobert. Eigentlich hatte der Käptn nur viel Gold und andere Schätze erwartet, doch plötzlich schleppten zwei seiner Leute eine junge Frau an Bord.
He, Käptn. Die hier haben wir unter Deck in einer Kajüte gefunden. Sie scheint eine halbwegs edle Dame zu sein, sicher können wir ein gutes Lösegeld für sie heraus schlagen.
Teilte einer der Männer ihm mit einem breiten Grinsen mit. Auch der Käptn grinste, ging auf das Mädel zu und umfasste ihre Kehle.
So so Kleine, du wolltest dich wohl verstecken. Dann erzähl mir mal wer du bist und wer dein Vater ist. Vielleicht darf er dich ja irgendwann nochmal wiedersehen.
Sie erzählte, ihr Name sei Sabana Vinez Tolez, die Tochter von Lonzo Vinez Tolez und schon kurz darauf war ihr Vater gefunden und Verhandlungen wurden aufgenommen.
Nach dem ersten Angebot musste der Vater erstmal über das Angebot nachdenken und der Käptn gab ihm eine Stunde. Er war gespannt wie die Antwort des Vaters wohl ausfallen würde und während sie warteten warf er einen Blick auf die junge Frau. Dabei dachte er darüber nach ob er sich die Wartezeit nicht vertreiben sollte indem er sich ein wenig mit ihr vergnügt.....
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Mogemak
Gast
« Antworten #2 am: Juli 08, 2011, 18:12:39 »

Immernoch wütend stapfte der Käptn über das Deck und fluchte. Es war zwar nun schon ein paar Tage her, dass diese Mistkerle ihre Gefangene befreit hatten und ihn so um sein Lösegeld geprellt hatten. Zwar hatten sie seit dem einen guten Lauf was das kapern von Schiffen betraf, aber dennoch war er sauer darüber, dass er so leicht hereingelegt werden konnte.
Doch nun hatten sie den Aufenthaltsort der Tolez heraus gefunden. Sie hielten sich in einer kleinen Villa am Strande einer Insel auf. Auf diese Insel steuerte die Black Myth nun zu. Im dunklen Mantel der Nacht näherte sich das Schiff dem Strand. Auch wenn es gefährlich war näherten sie sich so weit, dass sie den Strand mit ihren Kanonen beschießen konnten. Der Käptn setzte zusammen mit einigen Leuten auf einem Ruderboot zum Strand über, während das Schiff das Feuer eröffnete. Die Kugeln schlugen einige Löcher in die Villa, doch stoppte das Feuer als das Ruderboot am Strand ankam und mit einer Fackel das Zeichen dafür gab.
Die Piraten stürmten schnell die Villa und töteten die wenigen noch lebenden Menschen, die jedoch alle panisch und dem Chaos verfallen waren.
Einige wenige wehrten sich, darunter auch der Vater von Sabana, den der Käptn aber mit einigen wenigen Schwertstößen tötete. Und auch Sabana konnten sie finden. Malwieder versteckte sie sich, doch rettete sie das nicht davor gefunden und zurück aufs Schiff geschleppt zu werden.
Dort tötete der Käptn sie höchst persönlich, aber nicht ohne sie vorher noch einige Zeit zu foltern. Die Leiche warfen sie von Bord und fuhren schließlich wieder weiter um neue Schiffe zu kapern.
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Mogemak
Gast
« Antworten #3 am: Juli 10, 2011, 16:45:30 »

Im abendlichen Licht der langsam untergehenden Sonne schipperte die Black Myth auf den etwas herunter gekommenen Hafen zu.
Einige Schiffe lagen bereits im Hafen an, doch hatte weder der Käptn noch seine Mannschaft Interesse an den anderen Schiffen.
So liefen sie ohne irgendwelche Zwischenfälle eine der Anlegestellen an, vertäuten das Schiff und der Käptn ging zusammen mit Tanokey von Bord.
Kümmert ihr euch darum das Schiff auszuladen, wir suchen uns schonmal die Taverne in der wir heute feiern.
Rief er mit einem Grinsen noch über seine Schulter hinweg, ehe er sich wieder nach vorne wand und weiter ging.
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