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Autor Thema: Das Erbe der Law  (Gelesen 6985 mal)
Valgus_Crawl
Gast
« am: Mai 03, 2010, 20:52:38 »

Vorgeschichte

Valgus Crawl sah nichts um sich herum, nur Dunkelheit. Er konnte sich nicht bewegen und auch seinen Körper nicht spüren. „Wo bin ich? Was ist los?“ schrie er verzweifelt.
„Halt die Schnauze ich bin ja gleich fertig! Ich will diesen blutigen Moment genießen!“
Es war seine eigene Stimme die aus der Dunkelheit heraus antwortete. Sie war nur krächzender und rauer als seine. Aber es war unverkennbar er selbst. „Wer Bist du?“ fragte er in die Dunkelheit. „Du sollst das Maul halten, ich muss mich konzentrieren!“
Er konnte wieder sehen, hatte aber keine Kontrolle über das was er tat und was er sagte. Er konnte das Zimmer seines Vaters erkennen. Es war Nacht und kein Licht im Zimmer. Er erkannte seinen Vater der sich auf dem Bett vor Schmerzen wand.
Er hatte einen Dolch in der Brust.
„Warum?“ fragte Trafalgar Law mit ungläubigen Augen. Valgus konnte nicht antworten und dennoch sagte seine krächzende Stimme: „Der Chirurg, Vater. Hast du mal daran gedacht dass er keine Lust mehr hat deinem albernen Traum zu folgen? Ich denke, dein Traum ist in diesem Moment genauso entsetzt wie du. Aber ich… genieße jeden Moment deines Todes.“
 
Er legte seine Hand um den Dolch und wand ihn langsam von links nach rechts und wieder zurück. Solange bis auch das letzte bisschen Leben aus dem Körper von Trafalgar Law verschwunden war. „NEIN!“ Valgus hatte nun wieder die Kontrolle. Er ließ den Griff des Dolches los und machte zwei Schritte zurück von der leblosen Leiche seines Vaters. Dann sank er zu Boden. „Was ist los mit mir?“ fragte er sich selbst unter Tränen. Er hörte es in seinem Kopf hämmern. Dann eine Antwort im tiefsten Inneren seiner Gedanken. Dunkel, krächzend und rau. „Ein freier Pirat von allen Pflichten und Prinzipien unseres schwachen Vaters.“  „Wer bist du?“ Es dauerte bis Valgus eine Antwort wahrnehmen konnte. „Ich bin du… Nenn mich Kinch… Von nun an sind wir zu zweit.“

Äußeres

-Blass, ca. 1,90m groß
-kurze Schwarze Haare, Drei-Tage-Bart am Kinn
-20 Jahre alt
-trägt einen weißen Anzug und ein schwarzes Hemd darunter, Schwarze Schuhe und einen Totenkopfring am Finger. Trägt außerdem das Schwert seines Vaters auf dem Rücken. Die Schwarze Schneide der Klinge ist mit silbernen Kreuzen verziert.

Charakter

-leidet unter dualer Persönlichkeitsstörung (Valgus Crawl/Kinch)
-Valgus Crawl ist höflich, unschuldig und möchte dem Erbe seines Vaters gerecht werden. Das ist der einzige Grund weshalb er Pirat geworden ist. Valgus wirkt manchmal verwirrt, da er nicht versteht was in seinem Körper vorgeht. Er verzweifelt an Kinch der keine Gelegenheit auslässt Valgus zu erniedrigen.
-Kinch spiegelt den tödlichen Chirurgen von Trafalgar Law wieder. Daher weiss er genau wie der menschliche Körper funktioniert und wie man seine Gegner schon mit kleinsten Schnitten außer Gefecht setzen kann. Er hasst sein zweites Ich aufgrund seiner Schwäche hat aber gelernt mit Valgus fertig zu werden und akzeptiert das Valgus die Grundpersönlichkeit des Körpers ist. Kinch will nur seinen Spaß haben es ist ihm egal was er anderen dafür antun muss. Kinch kann jederzeit die Kontrolle über den gemeinsamen Körper übernehmen. Er zeigt sich oft Respektlos, grob und blutrünstig.
-Wegen der dualen Persönlichkeit benötigt Valgus keinen Schlaf. Sobald einer von Ihnen müde ist übernimmt der andere den Körper.

Besonderes

-Wegen seiner psychischen Probleme haben Valgus Crawls Arme mehrere selbst zugefügte Schnitte und Narben.
-Er hat ein Tattoo seiner Piratenflagge über seinen ganzen Rücken und auf seinem rechten Handrücken.
-Anscheinend verändern sich seine Gesichtzüge mit der Persönlichkeit die gerade die Kontrolle über den Körper hat. Wenn einer von Ihnen gerade schläft kann er nichts wahrnehmen bis er aufwacht.
« Letzte Änderung: Mai 03, 2010, 23:12:23 von Valgus_Crawl » Gespeichert
Titus_Law
Gast
« Antworten #1 am: Dezember 24, 2010, 21:54:35 »

Wie ein Geist glitt die Charming Molly auf dem Meer entlang. Valgus trat gerade aus seiner Kajüte heraus als ihm sein erster Maat entgegen kam.

Nachrichten von meinem Sohn? fragte Valgus.
Nein Sir, wie immer nichts, antwortete der erste Maat.

Seit 6 Jahren seines endenden Lebens war dies die Frage, die er immer stellte. Sein Sohn hatte mit 14 das Schiff heimlich verlassen und einen Matrosen getötet. Er hatte außerdem den Totenkopfring von Valgus gestohlen und die Tagebücher von ihm und seinem Vater Trafalgar.

Vergiss unseren Sohn. Er ist ein absoluter Taugenichts, wahrscheinlich ist er schon tot, zischte Kinch ihm ins Ohr.
Er ist mein Sohn nicht deiner, erwiderte Valgus.

Valgus ging wieder unter Deck. Er befahl seinem ersten Maat wieder Kurs auf seinen Heimathafen zu setzen und begab sich wieder zu Bett in seine Gemächer.

Stunden später wachte er auf. Er hörte die Schreie seiner Männer, das donnern von Pistolen und das Klingen von Säbeln.
Er sprang auf zog sein Gewand an und fasste sein Schwert... es war verschwunden. Das Blacksword war nicht da. Er griff sich ein Entermesser und stürmte heraus. Als er die Tür öffnete erstickten die Klänge und ein neuer erschien. Das knacken von brennendem Holz. Sein Schiff stand vollständig in Flammen. Die Funken flogen weit über das Meer hinaus, sein Hafen war nicht weit weg. Seine Männer waren niedergemetzelt.
Valgus sah durch die Flammen und erkannte eine Person die sich dahinter verbarg.
Zeige dich du Hund! schrie Kinch in seinem Zorn.
Der Wind drehte. Die Flammen wichen zur Seite und sein erster Maat kam auf ihn zugestürmt.
Käptn... argh
Bevor dieser weitersprechen konnte hatte die Klinge des Blackswords seinen Körper von hinten durchstoßen. Er fiel zu Boden und die Gestalt dahinter kam zum Vorschein.
Wer zur Hölle bist du? schrie Valgus der alle Haltung verloren hatte.
Die Gestalt trug einen schwarzen Seemannshut und einen langen dunkelbraunen Ledermantel mit einem hohen Kragen sodass man nur die Augen sehen konnte bevor der Hut den Kopf bedeckte. Eine Hand um das Blacksword, die andere nicht durch den Ärmel im Inneren verborgen. Von innen öffnete die Gestalt die beiden oberen Knöpfe des Mantels und gab sein Gesicht preis.
Valgus erstarte.
Titus? Mein Sohn was tust du hier?
Oh dein Bengel hat sich gemacht... Obacht! warnte Kinch in seinen Gedanken an Valgus doch es war zu spät.
Titus warf ein kleines Messer nach Valgus und traf ihn in den Oberschenkel. Valgus glitt zu Boden.

Schweig du Wurm!
schrie Titus seinem Vater entgegen. Ich will mit Kinch reden.
Woher weißt du...? Noch bevor Valgus zu Ende reden konnte hatte Titus ihm den Ring vor die Füße geworfen.
Kinch dortas nierva, für jemanden der die Sprache des Eastblue nicht kennt völlig unbedeutend. Ich habe alles aus den Tagebüchern nachvollzogen. Trafalger der mit einem Boot aus dem Eastblue kommt. Du, der komischer Weise über eine zweite Persönlichkeit verfügt, dessen zweites Ich Trafalgar getötet hat. Und Kinch ein blutrünstiges, sadistisches Wesen das einfach so auftaucht... oder sollte ich dich besser Blackeye nennen?

Valgus ringte nach Luft. Ob es Kinch war der ihm vor lauter Anspannung die Kehle zuschnürte konnte Valgus selbst nicht sagen. Doch Titus erkannte sofort wie Kinch die Macht übernahm. Valgus Blick verdunkelte sich, ein leichtes Grinsen festigte nun Selbstsicherheit in dem Gesicht das gerade noch kurz vor der Verzweiflung stand. Und plötzlich kamen Worte aus dem Mund von Valgus. Krächzender und rauer als Valgus Stimme aber dennoch die Seine.
Bravo... ich bin beeindruckt über deine versteckten Talente. Ich hätte dir das nicht zugetraut...
Ich bin das letzte Überbleibsel von Blackeye. Der letzte Rest wenn man so will.

Nur eines Verstehe ich nicht. Der Mord an Trafalgar, die Trophäensammlung, der Übergang auf Valgus, wozu?
Trafalgar Law war einer meiner Nachkommen. Ich habe mich von Generation zu Generation in dem Geiste meiner Nachkommen eingenistet. Mein Körper war am Ende zu Schwach, mit ihm konnte ich nichts mehr erreichen. Ich habe mich versteckt gehalten bis der liebe Trafalgar mich hierherbrachte. Er war mein Gefäß. Valgus war ein notwendiges Übel. Schwächlich, aber der einzige der mir zur Verfügung stand. Ich habe Trafalgar getötet weil er zuviel wusste, ich habe Piraten mit Potenzial gesucht weil ich einen stärkeren Körper brauchte. Und nun, sieh dich an. Du erinnerst mich an mich selbst in meinen jungen Jahren wesentlich talentierter als Valgus.
Wie kannst du…? winselte Valgus.
Ich will deine Stärke Blackeye, sprach Titus.
Er blickte voller Entschlossenheit in das Gesicht seines Vaters. Eine Zeitlang kam kein Wort über dessen Lippen. Die Flammen um sie herum verbrannten langsam aber sicher alles was nicht mehr sein sollte.
Dann musst du mein ganzes Wesen verschlingen sprach Kinch.
Titus grinste, Ich wusste du würdest das sagen.

Das kannst du nicht tun
, bibberte Valgus zu Kinch.
Kämpf doch gegen ihn, ich werde dir sogar ein bisschen helfen. Kinch ließ Valgus wieder auf die Beine kommen den Rest musste dieser alleine schaffen. Titus hob das Blacksword und rannte auf seinen Vater zu. Er berührte das Entermesser von Valgus, blockte es ab. Ein Hieb, der rechte Arm mit dem Entermesser fiel zu Boden. Titus tänzelte auf seine Rückseite, ein weiterer Hieb. Und Valgus glitt wieder zu Boden.
Er schrie auf. Tränen liefen sein Gesicht hinunter das von Asche verschmutzt war.
Bitte nicht, ich bin dein Vater, tu das nicht.
Auch Kinch spürte den Schmerz aber anders als Valgus würde er es überstehen. Er wusste es genauso wie Valgus.
Titus ging ganz dicht an seinen Vater heran sodass dieser seinen Atem spüren konnte.
Erbärmlich. flüsterte der Sohn.
Titus rammte ihm eine vergiftete Nadel in die Halsschlagader. Danach wurde Valgus Welt Schwarz. Das Letzte was er spürte war ein kräftiger Ruck an seiner Schädeldecke und alles war vorbei...

Das Schiff brannte noch immer Lichterloh. Ohne ein Wort zu sagen stand Titus Körper mit blutverschmiertem Mund über der Leiche seines Vaters. Wissentlich was er finden würde griff er in eine Tasche von Valgus Gewand und holte ein kleines Tintenfässchen heraus. Aus seinem Mantel holte er eine Nadel wie die einer Spritze. Er tauchte sie in das Tintenfässchen und steckte sie vorsichtig in sein Auge. Es verfärbte sich schwarz. Doch Titus konnte noch immer dadurch sehen.
Kinch hob den Ring auf und steckte ihn um seine neuen Finger.
Was nun Blackeye? fragte Titus aus seinen Gedanken.
Wir gehen nach Loquetown, ans Grab von Trafalgar. Er hat noch etwas das ich brauche.
Ich  verstehe Blackeye.
Kinch hielt eine Hand vor die Gesichtshälfte mit dem unverfärbten Auge. Ein breites Grinsen ging über die Hälfte des Mundes die nun noch zu sehen war und er sprach:
Nenn mich Kinch, von nun an sind wir zu zweit

Äußeres
Titus Körper ist mit Narben bestückt die Kinch ihm in seinen jungen Jahren zugefügt hatte. Sein linkes Auge hat er in jener Nacht schwarz verfärbt. Er trägt schwarzes Haar und einen Drei-Tage-Bart am Kinn. Seine Haut wirkt blass.
Titus trägt einen langen dunkelbraunen Ledermantel dessen hoher Kragen im geschlossenen Zustand Sein Gesicht aufwärts bis zu den Augen verbirgt. Außerdem eine schwarze Hose, schwarze Stiefel mit silbernen Sporen und ein edles weißes Hemd unter dem Mantel. Dieser ist im Inneren mit mehreren Halterungen und Taschen ausgestattet. Sodass Titus mehrere Waffen mit sich führen kann. An der Inneren Rückseite des Mantels ist außerdem eine größere Lederhalterung mit einer Scheide angebracht, sodass Titus das Blacksword unter seinem Mantel verbergen kann und der Griff über die Rechte Seite seiner Schulter hinausschaut. Titus hat sich noch weitere Waffen in seinen noch jungen Jahren angeeignet.
Unter anderem das Lange Schwert seiner Vorfahren das Blacksword, einen silbernen Dolch dessen Griff mit schwarzen Kreuzen verziert ist und einige Wurfmesser die mit dem Wort „Law“ verziert sind.

Charakter
Kinch (alias Blackeye)
Blackeye war ein berühmter Pirat des Eastblue. Er konnte sich zu seinem Lebensabend mit Fug und Recht, Kaiser des Ostens nennen. Das sah die damalige Regierung nicht gerne. Sie schloss ein Bündnis mit den übrigen Piraten des Eastblue und vernichtete das Syndikat von Blackeye. Danach verschwand er. In den Tagebüchern steht das der Geburtsname von Blackeye Kinch war, und er sich erst später so nannte. Da Blackeye den Eastblue bereits unter seine Kontrolle gebracht hatte versucht er nun auch in diesen Gewässern Fuß zu fassen. Um am Leben zu bleiben und eine geeignete Vorherrschaft zu erschaffen hat er sich in die Körper seiner Nachfahren eingenistet und gewartet bis er einen Körper fand der stark genug war um mit ihm über die Meere zu segeln und sich einen Namen zu machen.

Titus
Titus wollte mehr über seine Ahnen herausfinden und ist dabei immer wieder auf den Namen Kinch gestoßen. Entscheidend für seine Entdeckung war der Ring den er Valgus abgenommen hat, in dessen Inneren sich die Gravur befindet: „Kinch dortas nierva.“- Kinch stirbt nie.
Nachdem er herausgefunden hat das Blackeye noch am Leben war wartete er auf die Rückkehr von Valgus zu seinem Hafen und schloss ein Bündnis mit Kinch. Dieser setzte sich in dessen Geist fest und bildete eine Symbiose mit ihm. Bei Valgus hatte er sich mehr wie ein Parasit verhalten.
Titus hat sich in seinen abwesenden 6 Jahren Verständnisse in Bereichen wie Taktik, Diplomatie, Fechtkunst, und Kriegsführung angeeignet. Er ist also der perfekte Wirt für Kinch der über eine enorme Willenskraft und Stärke verfügt, jedoch völlig unfähig als Diplomat und Taktiker ist.


« Letzte Änderung: Dezember 25, 2010, 12:07:51 von Titus_Law » Gespeichert
Titus_Law
Gast
« Antworten #2 am: Dezember 25, 2010, 12:47:32 »

Nachtrag:

Der Regen peitschte auf Titus hinunter während die Stadt Loquetown hinter ihm in Flammen stand. Er betrachtete den Sarg den er soeben ausgehoben hatte. Titus las die Inschrift vor sich hin.
„Hier ruht das Erbe der Law. Nicht ganz korrekt oder?“
„Öffne einfach den Sarg, ich habe keine Lust mehr hier herumzustehen.“

Titus trat gegen den Deckel des Sarges und offenbarte eine halb verweste Leiche, die notdürftig in ein Tuch eingewickelt war.

„Es hängt um seinen Hals“ flüsterte Kinch

Ohne zu zögern griff Titus hinein und holte ein goldenes Amulett heraus auf dessen Rückseite sich ein Zeichen befand. Das Zeichen von Blackeye.

„Das ist alles? Das hättest du auch nachmachen können. Dafür hätte ich meine Männer nicht die Stadt ausradieren lassen müssen.“
„Nein, es muss genau so sein nicht anders. Außerdem wollte ich deine Ambitionen noch etwas bewundern.“

Titus band sich das Amulett um den Hals und verschwand in die Dunkelheit.
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