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Autor Thema: Dinner auf Rosehall  (Gelesen 20225 mal)
Mornaira
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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« Antworten #30 am: Oktober 15, 2017, 20:09:38 »

Mornaira:
29/05/2007 01:35

Traurig und erschöpft schaute sie Alianna an. Diese Geste ihrer Tante tröstete sie. Aber Ruhe brachte sie ihr nicht.
"Ich bin es leid zu kämpfen. Wofür und für wen denn noch?", flüsterte sie, während sie sich bemühte ihren Kopf zu leeren und nur noch die tröstende Umarmung zu spüren.

Leise zählte sie von zehn rückwärts und befahl sich bei null, wieder ruhig und beherrscht zu sein.
Es funktionierte. Mit dem letzten Atemzug, war sie ruhig, beherscht. Sanft löste sie sich aus Aliannas Umarmung und stand auf.

"Angewidert stand Mornaira da und spürte wie grauenhaft die Güte ist." (in Gedenken an Tinuviel)
Inga la cena mordo, nilya yaiwe or mordo, nilya maeth mordo, a hilya ea mordo dacil
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
Mornaira
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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« Antworten #31 am: Oktober 15, 2017, 20:09:57 »

Turothan:
29/05/2007 01:36     

Turothan musterte seine NIchte... was sollte er nur davon halten... er schaute ihre lange in die Augen... versuchte bis tief in ihre Seele zu schauen.
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
Mornaira
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« Antworten #32 am: Oktober 15, 2017, 20:10:15 »

Alianna:
29/05/2007 01:41     

Alianna liess ihre Arme sinken und schaute Morna mit einer Mischung aus Mitgefühl,Trauer und dem Wunsch ihr noch etwas Kraft geben zu wollen an.Sie flüsterte mehr als das sie sprach..

"Wir werden immer da sein...!"
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Mornaira
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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« Antworten #33 am: Oktober 15, 2017, 20:14:50 »

Mornaira:

Leise flüsterte Mornaira: "Das weiss ich doch. Bin auch dankbar."

Wieder hielt sie inne und schaute hinaus. Die Blitze faszinierten sie.

"Seid mir nicht böse, aber es war ein langer Tag. Bin seid fast drei Tagen auf den Beinen. Will Euch beide nicht kränken, aber mein Körper verlangt nach Ruhe." Abwesend fasste Mornaira sich an die Stirn und schwankte. Wie sehr ihr Kopf schmerzte. Zuviele Schlachten, zu wenig Schlaf und zuviel Rum machten sich bemerkbar.

Turothan:

Zitat
VERSPRICH ES MIR... MORNA

Turothan funkelte sie beinahe panisch an.

Alianna:
29/05/2007 01:55     

Alianna stand auf und stellte sich zwischen Turo und Mornaira .Sie blickte angespannt von einem zum anderen unschlüssig,was sie tun sollte...

Mornaira:
29/05/2007 02:26

"Onkel, ihr kennt mich. Ich spreche stets die Wahrheit und werde Euch jetzt nicht anlügen. Ich werde nichts versprechen, wovon ich nicht überzeugt bin, das ich es halten kann. Also lasst es für heute ruhen. Ich bitte Euch im Namen meiner Mutter darum. Lasst mich erstmal zur Ruhe kommen."

Mit diesen Worten wendete sie sich ab und wollte nur noch "Heim" auf ihr Schiff und allein sein.

Turothan:

Schlaft heute Nacht hier... wir reden morgen weiter...

Turothan versuchte gütig zu wirken aber so recht gelang es nicht.

Mornaira:
29/05/2007 02:47

Mornaira blieb stehen und wendete sich noch einmal zu ihrem Onkel um.
"Ihr kennt mich doch Onkel. Ich bin ruhelos wie die See. Es ist wirklich schön hier. Nur wozu noch verweilen? Wozu noch reden? Ich weiss nicht, was es ändern sollte. Ihr kennt mein Wesen gut."
Unsicher blieb Mornaira stehen, doch der Entschluss davon zu laufen, war deutlich in ihren Augen zu sehen. Sie schwankte und wieder hatte sie Sorge, das ihre Beine nachgeben könnten.

Turothan:
29/05/2007 02:48     

Bleib... bitte...

Turothan sah sie flehenden Blickes an...

Mornaira:
29/05/2007 02:54     

"Es gibt nichts mehr zu reden, Onkel. Ich werde den Frieden Eures Heimes nicht mit meiner Trauer und meinen Zweifeln überziehen. Ich kehre Heim auf meine Agarwainu. Seid mir nicht böse, aber ich brauche Ruhe. Ich werde, um Euch nicht völlig vor den Kopf zu stoßen, als Dank für dieses wunderbare Essen, diese Nacht hier vor Anker bleiben, sofern ich es vermag. Mehr kann ich Euch nicht bieten."
Erwartungsvoll und doch festentschlossen blickte sie Turothan in die Augen.

Turothan:
29/05/2007 02:58     

Dann verschwinde... hau ab...

Turothan kämpfte mit der Fassung. Er rang nach Luft...

Wenn du die Sorgen und Ängste anderer so egal sind, verschwinde... ich kann dich hier nicht mehr ertragen...

Turothan schloss hinter Mornaira die Tür, oder eher... er schlug sie dermaßen fest zu, dass ihre Angeln noch vibrierten, als er vor der Tür zusammenbrach. Den Kopf in die Hände gestützt liess er seinen Tränen freien Lauf...

... eines war er sich sicher... er hatte sie verloren...

Mornaira:
29/05/2007 03:10     

Mornairas Miene versteinerte.
"Ganz wie Ihr wollt, Onkel. Mich hält jetzt eh nichts mehr hier. Nur ich werde auch nicht wiederkehren. Ich habe nie gesagt, das es egal ist, was Ihr denkt oder das Ihr Euch sorgt. Nur ich ertrage momentan keine geschlossenen Räume und brauche die See. Ihr könnt und wollt das nicht verstehen. Verständnis ist das nicht."

Mit diesen Worten verschwand Mornaira in Richtung ihres Schiffes. Trotz Gewitter und Sturm setzte sie Segel in Richtung Horizont. Immer noch verletzt und wütend. Er verstand sie einfach nicht. Aber wie sollte er. Turothan hatte alles. Es war für ihn viel zu leicht gewesen. Er hörte nicht zu. Nur für Alianna empfand sie eine Spur Mitleid.
Eines war sie sich gewiss, sie würde nicht noch einmal seinem Wunsch folgen. Sie würde nicht noch einmal, versuchen ihm zu gehorchen. Er hatte sie nun verstossen.

Ihr Zorn war so heftig, wie der Sturm der ihr Schiff schaukelte. In ihr wurde diese Stimme lauter und der Drang nach Rache größer.
Wieder bemerkte sie den Ring an ihrer Hand. Wo war nur Dimitrov? Vielleicht würde ihr Schiff ihn finden. Mit diesen Gedanken zog Mornaira sich zurück und versuchte Schlaf zu finden.

Alianna:
29/05/2007 10:50     

Mit Tränen in dne Augen verfolgte sie Mornairas Abgang.Still ging Alianna zu ihrem Mann und legte ihre Arme feste um ihn und den Kopf an seine Schultern... Nun würden die Dinge wohl haltlos ihren Lauf nehmen,sie versprach sich selbst für Mornaira jederzeit da zu sein,aber diese war nun unerreichbar.Turothan brauchte sie jetzt!

Turothan:
29/05/2007 11:02     

In den Armen seiner Frau, brachen alle Dämme. Die Tränen flossen...

Alianna:
29/05/2007 11:19     

Sanft streichelte Alianna seinen Kopf,hielt ihn fest in den Armen und versuchte ihn zu beruhigen.Auch ihre Tränen flossen,doch war das im Moment nicht wichtig.

Turothan:
29/05/2007 11:22     

Turothan krampfte. Er krallte sich in die Arme seine Frau...

"Sie ist... ist... weg...."

Turothan schaute aus traurigen Augen an...

Alianna:
29/05/2007 11:30     

Alianna flüsterte...

"Ich...ich weiss..wir können..wohl nur noch beten.."

Hm,beten....Ihre Hände umschlossen sein Gesicht und sie küsste Turos Tränen fort,streichelte ihn und schaute ihn traurig an...

"Wir werden einfach weiter da sein,wenn......falls sie uns braucht!"

Turothan:
29/05/2007 11:32     

Unfähig auch nur einen Wortes konnte Turothan nicht anders, als in ihren Armen zu verweilen, der Klos im Hals war riesig, der Magen rebellierte. Der Riss in seinem Herzen schmerzte nur noch. Er fühlte sich leer. Die Liebe Aliannas kam sehr wohl bei ihm an und er war dankbar für ihre Nähe... Mornaira... die Sorgen wurden nun nur noch grösser...


Alianna:
29/05/2007 11:38     

Sie zog in langsam zum Kamin,das Feuer brannte darin noch,sie drückte ihn auf das Fell und setze sich hinter ihn,umschloss ihn mit ihren Armen und küsste verzweifelt sein Haar,was sollte sie nur tun? Die zwei Menschen,die ihr am wichtigsten waren...entzweit? Unglücklich! Mornaira vorm Abgrund stehend,sachte schaukelte sie Turothan in ihren Armen,in der Hoffnung wenigstens ihm ein wenig Linderung geben zu können..
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"Angewidert stand die Schattenherrin da und sah wie grauenhaft die Güte ist." ~ In Gedenken an Tinuviel ~
Mornaira
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Lontyaro Nephilims ~ Odo´s Morna ~ Schattenhexe


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« Antworten #34 am: Oktober 15, 2017, 20:16:14 »

Turothan:
29/05/2007 11:42     

Das warme Feuer und die Liebe ihrer Arme, beruhigten Turothan langsam. Sein Atem wurde ruhiger, aber sprechen wollte er nicht. Zu gross die Leere... Er drückte seine Alianna fest an sich. Nie würde er sie nun gehen lassen, sie war das einzige was ihm blieb...

Alianna:
29/05/2007 11:49

Alianna bedeckte ihn mit Küssen.Auch sie fühlte sich leer,die Ereignisse des Abends erschütterten sie zu tiefst.Sie konnte nicht sagen wie lange sie so vor dem Kamin saßen,irgendwann wurde sie trotz ihrer inneren unruhe von der Müdigkeit übermannt...

Turothan:
29/05/2007 11:56     

Auch Turothan wurde müde... aber an Schlaf war nicht zu denken. So schloss er die Augen, suchte die Nähe seiner Frau und begab sich in eine Art des Ruhens...

Alianna:
29/05/2007 12:02     

Als der Morgen graute erwachte Alianna vor dem Kamin,sie war allein...als die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder kamen überkam sie fast so etwas wie Panik...Turo wo...wo war er,sie lief aufgeregt und ängstlich durchs Haus,als sie die Terasse erreichte und zum Strand sah...Turo schwankte dort umher...Sie beobachtete ihn angespannt,es war kalt dort oben die morgen Briese noch sehr frisch als Tizian ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.Alianna sank zu Boden und suchte Trost bei dem kleinen Wolf.
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