Piratenschlacht - Forum

[RPG] Piratennest (Hier sind die Piraten als Charaktere im Spiel unter sich) => Charaktervorstellungen => Thema gestartet von: Adelia am Dezember 22, 2013, 01:12:28



Titel: Adelia - Schattenklinge
Beitrag von: Adelia am Dezember 22, 2013, 01:12:28
Adelia - Schattenklinge

Name: Adelia
Hafen: -
Schiffsname: BlackViper

Geschlecht: weiblich
Alter: 21

Größe: 160 cm
Statur: schlank
Haarfarbe und Frisur:violette bis hellblaue, schulterlange Haare (Meistens mit ein paar geflochtenen Strähnen)
Augenfarbe: nachtblau
Sonstige Kennzeichen: Eine tiefe Narbe am Hals, die sie meistens mit einem schwarzen Band verdeckt.
Eigenschaften: Vertrauenswürdig, hohe Loyalität gegenüber Freunden, Eiskalte Killerin, hitzköpfig, frech, rebellisch

Bevorzugte Kleidung und Schmuck: Meistens dünne, hautenge Kleidung. Dazu einen langen schwarzen Umhang. Aber auch gern lange Kleider.

Bewaffnung: Zwei recht kurze, zweischneidige Säbel. Zwei Pistolen (Geschenke ihres mittlerweile verstorbenen Vaters), mehrere Überraschungswaffen, die sie von Ihrer Ausbildung her kennt.


grösste Schwächen:
1. Große Unachtsamkeit, wenn Sie zu viel über Ihre Gegner nachdenkt.
2. Gegner, die um einiges schneller sind als sie selbst.
3. Feuer (Sie hat durch ein Erlebnis aus ihrer Kindheit große Angst davor)

Adelia wurde als kleines Mädchen aus Ihrer Heimat entführt. Sie hat in Ihrer neuen Heimat eine mehr als grausame Ausbildung genossen. 16 Jahre lang hat sie sich entwickeln. Gemordet und gefoltert.
An ihrem 18 Geburtstag bekam sie, über besondere Umständen, einen Brief in die Hände, welcher ihr Leben verändern sollte.

Es war ein Brief ihrer leiblichen Mutter. Diese fordert, dass Adelia zu ihr in die Karibik reisen sollte, um die Ära ihres Vaters als größter Pirat aller Zeiten, fortzuführen.

So reiste sie dorthin musste mit ansehen wie ihre Mutter vor ihren Augen erschossen wurde. Nahm allen Mut zusammen und begab sich mit dem Schiff ihres Vaters, der BlackViper, auf eine Reise ohne Ziel.

Sie hatte nie gelernt, wie alles funktioniert. In diesen Tagen konnte sie nur auf die Besatzung ihres Schiffes vertrauen.
In der Hoffnung, dass nichts schief gehen würde.